Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 5 )
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Autor: DarkPassion81
Fortsetzung...
Steffi blickte verwirrt um sich. 'Omar... wer ist der Kerl? Das ist doch der Typ aus dem Hotel !' Omar versuchte sie zu beruhigen. 'Keine Sorge, Baby, das is Khaled, mein Mitbewohner! Jetzt sei ein nettes Mädchen und blas meinen Schwanz! Verwöhn mich!' 'Aber... aber wird der uns jetzt zusehen, oder was?' schaute sie ihn unsicher an. 'Baby, glaub mir, Khaled und ich kennen uns schon ewig. Er wird uns nicht stören!'
Steffi leistete Folge und wandte sich Omars Schwanz zu. Ich musterte ihn ein weiteres Mal. Sein dunkler Schaft war an seiner Wurzel so dick, dass ich in mit meinen Fingern nicht hätte umfassen können. Mehrere gut sichtbare Adern zogen sich unter der dünnen Haut entlang, vom Ansatz des Riemens bis hinauf zur rosafarbenen, fleischig durchbluteten Eichel. Natürlich war Omar, so wie die meisten Araber, beschnitten. Die Penishaut war stramm von oben bis unten, ohne erkennbare Falten oder Makel. Der ganze Penis vollzog eine leicht bananenähnliche Kurve nach oben, das Eichelbändchen war zum Zerreissen gespannt. Er stand knochenhart in die Höhe.
Khaled setzte sich auf den Stuhl gegenüber des Bettes, beobachtete das Treiben und begann, sich in den Schritt zu fassen. Steffi protestierte halbherzig 'Omar, was macht der Kerl hier? Der wird doch nicht...' Omar fiel ihr ins Wort 'Baby, kümmer dich nicht um ihn! Khaled und ich teilen halt gern.' Sie gehorchte ihm...
Sie begann jetzt, langsam und etwas unsicher, mit ihrer Zunge den Schaft entlang zu ...
... lecken, beginnend an der kräftigen Wurzel, hinauf zum Eichelbändchen und zurück. 'Mehr Spucke, Baby... mehr Spucke!' befahl der Araber. Steffi folgte und liess einen Schwall glitschigen, glasigen Speichels auf ihre Zunge rinnen und verteilte ihn auf dem dunklen Fleisch, so dass es im Licht zu glänzen begann. Sie wandte sich jetzt seiner Eichel zu. Sie begann, das pralle Teil mit ihrer Zunge zu umspielen, so geübt, wie sie es vorher bei mir noch nie gezeigt hatte. Ihre Lippen begannen, die Eichel zu umschliessen und versuchten, sich Stück für Stück immer weiter darüber zu pressen.
Omar ergriff Steffi an ihrem langen, glatten, dunkelblonden Haar, formte es zu einem Zopf, den er streng in die Höhe hielt, und leitete ihre Kopfbewegung an. 'Schau mich an, während du mich blässt!' wies er sie zufrieden an. 'Schau mich an, wenn du mich aussaugst !'Etwas tiefer drückte er ihren Kopf auf seinen dicken Riemen, bis sie begann, röchelnde Geräuche auszustossen und immer mehr glitschige, nasse Speichelfäden auf seinem Penisschaft zu hinterlassen. Es fiel ihr sichtbar schwer, den Blickkontakt zu ihm nicht zu verlieren, aber er hatte es ihr schliesslich befohlen! Sie leistete Folge.
Khaleds lüsterne Blicke schweiften jetzt durch den Raum, immer näher zum Balkonfenster, hinter dem ich mich verkrochen hatte. Ich erkannte die sich anbahnende Gefahr und versuchte, mich wieder zurück über die Balkonbrüstung in Sicherheit zu bringen. Plötzlich hörte ich von hinten eine aggresive Stimme sagen ' ...