1. Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 5 )


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: DarkPassion81

    ... mit Leichtigkeit auf seinen muskulösen Oberkörper. Sie kicherte. Er küsste sie leidenschaftlich. Mit seinen kräftigen Armen positionierte er sie problemlos über seinem Schoss. Sie stiess einen Laut aus 'Aahh... langsam, du... Stier, nicht so schnell! Ich muss mich erst... etwas... gewöhnen!' Er konnte es kaum erwarten, ergriff ihre Hüfte, leitete sie blitzschnell auf sich hinauf und begann, in sie hinein zu drängen. Sie schrie auf 'Aahh, du... nicht so schnell, mein Freund! Lass bitte mich das Tempo vorgeben!' Er liess sie gewähren.
    
    Behutsam begann sie jetzt, sich auf ihm zu bewegen - Auf und Ab, immer weiter - Stoss für Stoss - in sich eindringen zu lassen Er hatte längst seine kraftvollen Hände um ihre Hüfte geschwungen, liess sie den Takt bestimmen. Steffi stöhnte 'oh Gott... dein Schwanz... du...bist so... verdammt ... dick!
    
    Ihre Augen begannen, sich zu verdrehen. Sie muste sich anstrengen, nicht die Besinnung zu verlieren.
    
    'Ich.. das halte... ich nicht aus!' entfuhr es ihr. 'Du.. Hengst...' stammelte sie abwesend.
    
    Und schon wieder wurde ich gegen meinen Willen Zeuge, wie der arabische Großschwanz problemlos so tief in meine Freundin eindrang, wie es mir nie möglich wäre, und dass er ihr somit die unfassbare Wonne bereitete, die ich ihr in dieser Intensität noch nie gegeben hatte... nie würde geben können!
    
    'Oohh Gott... Omar...du... bist...zu... tief!' stöhnte sie. Seine Hände erhöhten jetzt den Druck auf ihre Hüfte..
    
    Ich konnte... ich musste jetzt ...
    ... aus erster Reihe mit ansehen, wie die letzten 5cm seines handgelenkdicken Schafts in ihr verschwanden. Steffi schrie auf ' Oohh... mein... du bist... du stösst... schon wieder...' Omar wusste genau, was Steffi so aufwühlte und begann, Takt und Eindringwinkel zu forcieren. Er versuchte, mit jedem seiner Stösse die Öffnung ihres Muttermunds, dem Zentrum ihrer Lust ,zu weiten und zu stimulieren. Er spürte, wie sich Stoss für Stoss der Muskelwulst der Pforte immer weiter dehnte und öffnete, was Steffi unfassbare Gefühle bescherte, irgendwo zwischen rasender Lust und wohligem Schmerz. Ihr Stöhnen wurde wehleidiger, ihre Augen waren jetzt nur noch auf ihn gerichtet, fokussierten diesen Fiesling, diesen Gauner, der scheinbar schon wieder genau wusste, wie man einer jungen deutschen Urlauberin das gibt, was ihr Partner - ich - der Schlappschwanz - nicht zu tun und nicht zu leisten vermag!
    
    Khaled hatte seine Hose längst abgestreift, er masturbierte genüsslich, im Stuhl sitzend. Als ich seinen Schwanz betrachtete, verglich ich ihn unwillkürlich mit dem Meinen. Mein Penis - dieses hutzelige, zu dünn geratene Schwänzchen, das, sogar voll erigiert, noch vollständig von einer viel zu lang geratenen, labberigen Vorhaut umgeben war, und dessen ich mich schämte, wenn ich es nach dem Schulsport in der Dusche den anderen Jungs präsentieren musste.
    
    'Siehst du es jetzt - du Pappnase? Verstehst du jetzt, was wir vorhin gemeint haben?' Ich schaute beschämt auf den Boden, war... verwirrt! Ich ...