1. eine nacht am see


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Reif Autor: lea48

    ... stand, denn Slip und BH hatte ich ja schon unterwegs auf einem Parkplatz ausgezogen.
    
    "Und nun zeig mir dass ich recht getan hab Dich nach hier abgeschleppt zu haben".
    
    Nun schien der Kerl endlich begriffen zu haben dass ich keines jenen junger Dinger bin die er sonst unter sich liegen hat und die sich ziert, mit ihm zu vögeln dass die Fetzen fliegen. Nun zog auch er blank und stand er mit steil nach oben stehendem Schwanz nackt vor mir.
    
    Einen kurzen Moment lang starrte ich fast ängstlich auf seinen geradezu überdimensionalen Schwanz. "Wooow.. was für verlockende Aussichten.. nur mal eine Frage.. wie willst Du diesen Pfahl in mein enges Fötzchen bringen?", sagte ich recht provokant und mit leicht perversen Vorstellungen was mich erwartet wenn dieser Riese in mein enges Fötzchen einzudringen versucht.
    
    "Ooch.. da mach Dir mal keine Sorgen, ich musste noch nie auf halber Strecke kehrt machen" lachte Rolf frech. "Du solltest Dich was schämen Du Sau".. lachte ich nun ebenfalls, doch jetzt sah ich ihn mit anderen Augen.
    
    Eine Weile schauten wir wortlos abwechselnd auf den im Mondlicht glitzernden See, und dann wieder in unsere vor Erregung leuchteten Augen und genossen die Berührungen unserer Körper. Ein plötzlicher warmer Luftzug weckte in mir das Gefühl, es wäre Mitternacht und wir befänden uns auf einem Hexensabbat.
    
    Als dieser Jüngling dann noch meine Hand an seinen schon zum Bersten steifen Schwanz führte, als ich darauf seine Vorhaut über die Eichel zog stöhnte ...
    ... er, "oh Du Hexe.. Du süße geile Hexe ".
    
    "Ich bin keine Hexe".. belehrte ich Rolf, "ich bin eine Frau aus Fleisch und Blut", und bot ihm mein, wie ich meine, makelloser, ebenmäßiger Körper, nahtlos gebräunt, meine C - D Brüste, das im Halbdunkel des Standlichtes gespenstisch, ja verrucht für einen so jungen Mann aussehen musste.
    
    "Sind wir nicht ein tolles Paar wir zwei" beendete ich die Stille, "ein großer, stattlicher Mann und eine kleine, zierliche Frau... eine geile Hexe wie Du sagst.. ich darf garnicht daran denken wie es ist wenn diese Hexe sich auf Dich schwingt und auf Deinem Besenstiel davon reitet"..
    
    Jetzt legte ich mich wieder auf den Teppich und klopfte mit einer Hand neben mich und hauchte, "Komm mein Großer.. komm zu mir", und als er sich neben sie setzte sagte ich einladend, "willkommen auf meiner Spielwiese.. willkommen bei mir".
    
    Dann drapierte ich mich auffordernd, mit leicht gespreizten Beinen auf den Teppich und sagte erwartungsvoll, "und nun bedienen sie sich mein Herr.. bevor ich auf Deinem Besenstiel davon fliege".
    
    Schmerzen hin Schmerzen her, ich wollte dass er mich nimmt.. einfach nimmt.. von hinten, von unten oder von oben.. "nun komm schon.. komm und lass mich Dich spüren.. spanne mich nicht länger auf die Folter und fick mich endlich".
    
    "Ja, Du sollst mich spüren Du Hexe.. ich werde Dir Dein Hirn aus Deinem süßen Schädel vögeln" sagte er heiß, als seine Finger meine Schamlippen berührten und dazwischen auf und ab strichen. "Oh bitte ...
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