Casey's Fall (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Fall (Deutsch)

... um eine Frau zu sein. Du bist du selbst. Das ist alles, was du tun musst."

"Das weiß ich", antwortete Cassandra. "Aber

es war mehr als nur die Scham über meine Rindervorhänge. Das war nur der Hauptgrund, der mich von allem anderen, was ich wollte, abhielt, und von manchem wusste ich nicht einmal, dass ich es wollte, bis du anfingst, hier mit deiner Muschi herumzulaufen. Jetzt will ich das auch. Ich will nackt sein und mich von anderen sehen lassen. Ich will vor den Leuten abspritzen. Bei dem, was du neulich gemacht hast, habe ich mir mehr als alles andere gewünscht, dass ich es wäre und nicht du, der da unten vor allen Leuten ist und sie mich abspritzen lässt. Ich wollte es so sehr, dass es gebrannt hat, und seitdem kann ich nicht mehr aufhören, daran zu denken. Ich will ein Cam-Girl wie du sein und eins von diesen Lush-Dingern in mich reinschieben, A-S-A-F-P! Ich will nichts mehr verstecken. Ich will stolz auf alles sein. Ich will frei sein und die sein, die ich sein will."

Casey war völlig aus dem Häuschen. Cassandras ganze Bosheit war die ganze Zeit über Eifersucht gewesen, und sie war sogar eifersüchtig auf Caseys Nacktheit und ihre Pornos? Casey war sich nicht sicher, ob es ihr wirklich egal war, was die Leute über sie dachten. Es war eher so, dass sie keine Wahl hatte, also tat sie, was sie tun musste, um über die Runden zu kommen, aber hier war jemand, der eine Wahl hatte, und der es trotzdem wollte? Heilige Scheiße! War sie wirklich so?

"Ahh... nun, ...

... ja, es ist nicht allzu schwer, eine Cam einzurichten, wenn es das ist, was man wirklich will", antwortete Casey, immer noch geschockt, dass jemand so etwas tun würde, wenn er nicht gerade verzweifelt Geld brauchte oder so. "Es ist aber ein großer Schritt. Wenn man es einmal getan hat, kann man nicht mehr zurück, falls man es sich später anders überlegt. Was ins Internet geht, bleibt im Internet."

"Ja, das ist mir scheißegal. Kannst du mich verkuppeln?" fragte Cassandra. "Ich kann dich bezahlen, wenn du willst?"

So verzweifelt, dass sie dafür bezahlen würde? So ein Quatsch!

"Ähm... Geld wird nicht nötig sein. Jolene kümmert sich um die meisten dieser Dinge für mich. Vielleicht kannst du vorbeikommen und mit ihr reden? Wir sind morgen beide den ganzen Tag zu Hause, wenn du willst?"

"Scheiße, ja! Okay, dann bin ich morgen Vormittag bei dir. Ist das okay?" fragte Cassandra.

"Klingt gut. Ok, dann sehen wir uns wohl", antwortete Casey.

In diesem Moment kam Amelia herein und unterbrach Caseys ungläubiges Staunen über Cassandras Frage.

"Casey!", kreischte sie. "Du bist berühmt!"

Sie hatte eine Ausgabe der Port Wiluma Gazette dabei und drückte sie Casey in die Hand. Es war ein Artikel auf Seite 3 mit einem Bild, das sie von der Hüfte aufwärts mit den Händen auf dem Lenker ihres Fahrrads zeigte. Man hatte nicht einmal ihre Brustwarzen herausgepixelt. Sie vermutete, dass ihr Körper als Nudistin nicht als obszön eingestuft wurde. Caseys Herz begann schneller zu ...