Lesbische Devotion 09
Datum: 29.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... träumte vom bevorstehenden Besuch im Piercing und Tattoo -Studio, bei dem auf meinen Schamberg ein Skorpion tätowiert wurde; der Skorpion war so plaziert, dass meine Vulva sich zwischen seinen Zangen befand. Schweißgebadet wachte ich auf; mein sofortiger Blick in meinen Schritt ergab, dass diese Vorstellung ein Traum gewesen sein musste.
Der Tag verging zäh; ich war wegen des Termins angespannt, da ich nicht wusste, was auf mich zukommen würde.
Punkt 18.00 Uhr stand ich vor dem Geschäft. Karin kam kurz danach; wie üblich zeterte Sie über die abendliche Rush-Hour. Wir umarmten uns. Sie merkte, dass ich etwas aufgeregt war. „Keine Angst! - das geht schnell vorbei!". Ich wusste genau, dass ich jetzt wirklich Angst haben musste, denn diese Worte leiteten immer ein besonders schlimmes Erlebnis für mich ein.
Mit zitternden Knien folgte ich ihr, als Sie die Tür öffnete.
Es war ein typisches Geschäft für Piercing und Tattoos; an den Wänden hingen Bilder von Tattoos und in den Glasvitrinen waren alle möglichen Piercing-Schmuckstücke ausgestellt.
Als die Tür klingelte, kam aus dem Hinterzimmer eine junge Frau, schätzungsweise 25 Jahre alt; sie war ziemlich übergewichtig und nicht sehr groß. Ihre Nase war gepierced. Zwei Tattoos schmückten ihr Gesicht; unter ihren linken Auge waren mehrere Tränen eintätowiert und zwischen ihren rechten Auge und dem Ohr waren vier Sterne in verschiedenen Größen aufgebracht.
Sie begrüßte uns und stellte sich als Silke vor. "Meine junge ...
... Freundin möchte sich ein Intimpiercing und Brustwarzenpiercings stechen lassen."- Karin ergriff für mich das Wort, und machte der Frau sofort klar, welche Beziehung zwischen uns beiden herrschte.
„Welches Piercing gestochen werden kann, hängt von den körperlichen Gegebenheiten ab. Sie müsste sich hinten in der Werkstatt mal ausziehen, damit ich ihre Anatomie checken kann.", erwiderte die Verkäuferin - ihre Wortwahl zeigte, dass Sie nicht aus einer gehobenen Schicht stammte. "Gut!" - mir war klar, dass Karin sofort zustimmen würde.
Die Frau ging voraus; das Hinterzimmer war nur durch einen einfachen Vorhang vom Verkaufsraum getrennt. Die Werkstatt war unordentlich; auf mehreren Rollwagen waren die Geräte zum Tätowieren und Piercen verteilt. Im Zentrum des Raumes war ein mit Kunstleder bezogener Stuhl, der mit Armlehnen und Beinschalen ausgestattet war. Er war komplett elektrisch verstellbar; überall waren Motoren und Kabel angebracht.
Die Beschäftigte nahm ein großes Stück Papier von einer an der Wand aufgehängte Rolle und legte es auf den Stuhl; danach blickte Sie deutlich auf den Stuhl; das war eine Aufforderung, mich dort hinzusetzen.
„Ausziehen und hinlegen!"- Karin schnarrte unmissverständlich. Mein Exhibitionismus war so stark ausgeprägt, dass ich nicht mehr nachdachte; ich legte meine Kleidung ab; und setzte mich auf den Stuhl.
Die Angestellte stülpte sich Handschuhe über ihre Finger und nahm eine Fernbedienung, die über ein Kabel mit dem Stuhl verbunden ...