Lesbische Devotion 09
Datum: 29.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... zwischen meine Beine; sie setzte sich so, dass Sie meine Vagina anfassen konnte, was Sie auch bald tat: Sie zog an allen Schamlippen und an meiner Klitorisvorhaut; drückte letztere nach hinten und legte meine Klitoris frei, an der Sie sich noch zog und drückte.
Schließlich presste Sie ihren Zeigefinger fest in meine Vagina; ich war mir sicher, dass dies nicht aus professionellen Gründen geschah.
„Ihre Anatomie ist für jegliches Intimpiercing perfekt. Welche Vorstellungen haben Sie?" - Silke überging mich und unterhielt sich direkt mit Karin; ein neutraler Beobachter hätte denken können, dass Karin gepierced werden würde.
„Ich denke, dass ihr ein Tribal auf den Venushügel sehr gut stehen würde. Ein vertikales Piercing ihre Klitorisvorhaut, an dem ein Schild angebracht wird, könnte ihre Triebhaftigkeit etwas eindämmen."
„Wie Sie wünschen!" - Silke hatte schon erkannt, dass Karins Wünsche eher Befehle waren.
„Ich muss Sie aber darauf hinweisen, dass das Piercing in der Klitorisvorhaut sowohl das sexuelle Verlangen erhöht als auch die Erregbarkeit steigert. Außerdem ist ein Tattoo auf dem Schamberg sehr schmerzhaft," belehrte uns die Piercerin.
„Woher kommt das?" fragte Karin. Die Piercerin erklärte es ihr postwendend: „Das Piercing erhöht die Empfindsamkeit der Klitoris, dies wird vermutlich durch ein Anheben der Klitorisvorhaut, verbunden mit einer besseren Zugänglichkeit der Klitoris, als auch mittels direkter Stimulation durch das Piercing ...
... erreicht."
„Papperlapap!"- jovial wischte Karin alle Argumente, dass das gewünschte Piercing den angestrebten Zweck nicht erreichen könne, hinweg.
„Welches Tribal soll ich den eintätowieren?". Aus meinen eingeschränkten Blickwinkel, konnte ich sehen, wie Karin der Piercerin ein Blatt Papier in die Hand drückte. „Gut - zum Tätowieren muss ich aber etwas Gegendruck auf den Venushügel ausüben - und Sie muss trotz der Schmerzen dabei ruhig sein.", klärte diese uns weiter auf. „Kein Problem!- Sie kann das ab", stellte Karin fest. Silke nahm jetzt den Mittel- und Zeigefinger ihrer linken Hand, führte diese soweit wie möglich in meine nasse Fotze ein, und drückte die Enden ihrer Finger nach oben.
Mit der anderen Hand nahm Sie die Tätowiermaschine in die Hand, schaltete Sie an, und platzierte die Spitze auf meinen Venushügel. Es war ein eigenartiger Schmerz, als Sie mit der Verschönerung meines Intimbereiches anfing - ich hatte das Gefühl, als würde etwas in meinen Unterkörper geritzt. Es kratzte; ich musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Die Penetration meiner Vagina dagegen erregte mich; ich durchlitt jene Art von Lustschmerz, die mich regelmäßig zum Höhepunkt brachte.
Silke spürte meine steigende Erregung; nur das beherzte zupacken von Karin verhinderte, dass ich meinen Unterkörper hin- und herbewegte. Meine innere Spannung nahm zu; plötzlich hörte Silke dem Tätowieren auf; sie fickte mich nochmal kurz mit ihren Fingern, so dass ich stöhnen musste. „Fertig" - sie ...