Lesbische Devotion 09
Datum: 29.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... vermeldete die Fertigstellung. Aufgrund meiner liegenden Position und der Fixierung meines Unterkörpers durch Karin, war ich leider nicht in der Lage, mir das Werk anzusehen. Karin nickte anerkennend.
Silke klebte ein großes Pflaster auf das Tattoo; ich dürfe es erst in einen Tag abnehmen und müsse danach Bepanthen auftragen.
„Sollen wir noch das Intimpiercing stechen?" - Silke wollte wissen, wie es weitergeht. Ich war schon von den bisherigen Schmerzen erschöpft; hoffte auf ein baldiges Ende.
„Sicher!" - Karin war unerbittlich. Silke zog sich andere Handschuhe an; zog an meiner Klitoris und markierte dort
mit den Sift zwei Punkte. „Festhalten!" - der erste Stich der Piercingnadel war das schmerzhafteste Erlebnis, dass ich bisher in meinem Leben hatte. Ich glaubte, ohnmächtig zu werden; stellte aber fest, dass ich noch bei Bewusstsein war. Nur der feste Griff von Karin an meinen Knien verhinderte, dass ich mit den Beinen um mich schlug. Der zweite Stich war genauso schmerzhaft; ich war aber vorgewarnt, biss die Zähne zusammen und ertrug die Nadel.
„Sie haben das Betäubungsspray vergessen!" -Karin wies Silke auf eine Tatsache hin, die mir auch schon aufgefallen war. „Uuups! Entschuldigung. Das kommt in der ganzen Hektik!" - Silke nahm es gelassen. „Ich schieb noch schnell den Barbell durch!"- Ich spürte wie eun kleiner metallischer Stab durch meine Klitoris gebohrt wurde. Sie schraubte noch zwei Kugeln an den Stab auf, und sprühte die gepiercte Stelle mit einen ...
... Desinfektionsspray nochmal ein. Schließlich klebte Sie ein großes Pflaster über das Piercing.
Karin beendete ihren Schraubstock- artigen Griff; ich nahm das als Signal aufzustehen, und bekam prompt von Karin eine Ohrfeige verpasst. „Nur auf meine Aufforderung! Du bedienst noch Silke!"
Ich wusste nicht, was ich zu tun hatte, bis Silke das Kopfteil weiter nach unten bewegte, und ihre Rock auszog. Sie ging zu meinen Kopf und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn. Ihre Vulva war jetzt genau über meinen Kopf. „Lecken!" - es hätte des Befehls von Karin nicht gebraucht; ich wusste von allein, was ich zu tun hatte.
Silke ging in die Hocke. Sie senkte ihren Schritt direkt über mein Gesicht; die Innenseiten ihre Schenkeln berührten meine Wangen. Ich streckte meine Zunge heraus; da es total dunkel war, konnte ich nichts sehen. Ich fühlte ihre vaginale Anatomie; spürte ihren Kitzler mit meiner Zunge. Sie begann zu hyperventilieren als ich daran saugte; ihre Klimax steigerte sich dann zu einen Zittern ihres Unterkörpers. Sie konnte sich nur noch mit Mühe in der hockenden Stellung halten; die Kontraktionen ihres Beckenbodens waren eine Herausforderung für ihren Gleichgewichtssinn.
Ihr Orgasmus kam wie eine Lawine; sie presste plötzlich ihre Schenkel zusammen, so dass mein Gesicht wie in einen Schraubstock darin gefangen war. Mein Mund war direkt unter ihrer Fotze. Er konnte daher bei ihren Orgasmus, den Sie gellend herausschrie, nicht ausweichen und empfing direkt einen ...