1. Kapitel 21 - Die Schiffsreise geht


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byIsy_80

    ... Poren. Luisa hustete, aber sie beruhigte sich zum Glück gleich wieder, denn Tom war so in Trance, dass er von dem Beinahe Verschlucken von Luisa, nichts mitbekommen hatte.
    
    Sie lagen sich dann noch einige Minuten den Armen, bis Tom meinte: "Wir müssen uns beeilen mit Duschen, die anderen warten vermutlich schon", so duschten sie und zogen sich an.
    
    "Hallo, wo wart ihr?" fragte Tina etwas empört, "wir warten hier und ihr kommt eine Stunde zu spät". "Tut uns leid Schwesterchen" lächelte Tom, "wir waren noch beschäftigt" lachte Luisa. "Jaja, ich kann es mir denken mit was" grinste Iris.
    
    Sie bestellten etwas von der Karte, auch Iris durfte zur Feier des Tages, etwas selbst aussuchen. Nach dem Essen gingen sie in die Bar, in der die extrem Dicke getanzt hatte. Nur diesmal stand an der Türe: "Heute extreme SM-Performence", "interessant" sagte Tom und ging durch die Türe, er schaute sich nach einem Tisch um, von dem man gut auf die Bühne blicken konnte.
    
    In einer kuscheligen Ecke fand er einen Tisch mit einem weichen Sofa, dass genug lang war, um auch Luisa's Po neben ihren drei eher schlanken Po's, aufzunehmen.
    
    Sie bestellten wie immer Bier, auch wenn es der letzte Abend auf dem Schiff war, hatte niemand Lust auf was anderes.
    
    Die Musik wurde plötzlich leiser, das Licht schwächer und ein Scheinwerfer erhellte die Bühne, sie sahen eine Frau, komplett in Leder gekleidet, in der rechten Hand hielt sie eine Dompteurpeitsche und in der Linken eine Leine, an dieser folgte ...
    ... ihr ein Mann. Dieser lief auf allen vieren, trug eine Hundemaske und aus seinem Po ragte ein riesiger Hundeschwanz, brav setzte er sich neben ihrem Bein auf die Knie, hob seine Arme und schaute sie an.
    
    Dann pfiff es durch Bar und ein kurzer Schrei, war von dem Mann zu hören, sie hatte ihre Peitsche auf dein Rücken sausen lassen, sie griff nach einem Mundplug, der auf dem Tisch neben ihr auf der Bühne stand und drückte ihm diesen in seinen Mund, gekonnt verband sie ihn mit der Maske.
    
    Dann packte sie ihn am Halsband, zog ihn auf die Beine und befestigte seine Handgelenkbandagen an einem Kreuz, das ebenfalls in Scheinwerferlicht erschien. Ein weiterer Mann mit Hundemaske kam auf allen Vieren auf die Bühne, im Mund trug er eine Spreizstange, diese liess er vor den Füssen der Herrin zu Boden.
    
    Dann setzte er sich neben dem Kreuz auf die Knie, sie hob die Stange auf und befestigte sie an den Fussgelenken des am Kreuz stehenden Mannes.
    
    Sie trat etwas zur Seite, hob die Peitsche und dann halten mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, einige Schläge durch den Raum, der Mann wand sich vor Schmerzen, aber durch den Plug konnte man im Zuschauerraum nicht wirklich seine Schreie hören, Luisa und Iris waren etwas geschockt, dass dieser sich so extrem auspeitschen lies. Sie wussten nicht, wie ihnen geschieht, der Mann wurde regelrecht ausgepeitscht, er drehte sich und wimmerte, so was Extremes hatten sie noch nie gesehen.
    
    Die Herrin fragte in den Zuschauerraum: "Wer möchte auch mal ...