Kapitel 21 - Die Schiffsreise geht
Datum: 29.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byIsy_80
... etwas mein Hündchen bestrafen? Es war heute sehr unartig." Tom und Tina schauten ihre Liebsten an, "wollt ihr nicht mal probieren?" fragte Tom, Luisa und Iris schauten sich noch geschockter an als zuvor.
"Ähm, naja, würde ich schon mal gerne probieren" antwortete Iris, die an die Schmerzen an ihrem Bauch dachte, "na dann los" lachte Tina, "steh auf!" ergänzte Tina energisch, Iris stand auf und rief: "Hier, ich würde gerne" dabei wurde sie hoch rot und schwitzte aus allen Poren.
"Na dann komm nach vorne, meine Liebe" rief ihr die Herrin zu, Iris ging, zwar etwas wackelig auf die Bühne, sie hatte noch nie eine Peitsche in der Hand, was sie noch mehr verunsicherte, war die Tatsache, dass sie jetzt vor einem grossen Publikum auf der Bühne stand. Sie sah den geschundenen Rücken des Mannes an, dieser war mit fast schon blutenden Striemen übersäht.
"Hier die Peitsche, halte sie gut fest, hole nach hinten aus und zieh sie an meinem Hündchen vorbei" erklärte ihr die Herrin, Iris schwitzte und zitterte am ganzen Körper, sie nahm ihren Mut zusammen holte aus, kniff ihre Augen zu und zog an dem Mann vorbei. Das Ende der Peitsche klatschte eine erneute Strieme auf den Po des Mannes, dieser wand sich vor Schmerzen, Iris öffnete erst nach dem Knall ihre Augen, sah die leicht blutende Stelle auf dem Po, erst war sie erneut geschockt, dann zeichnete sich ein scheues Lächeln auf ihrem Gesicht ab.
"Wenn du willst, darfst du noch mal" ermutigte sie die Herrin, dies liess sich ...
... jetzt Iris nicht zweimal sagen, sie holte erneut aus und zog durch, diesmal mit offenen Augen. Das Winden und Wimmern des Mannes erregte sie zu tiefst, die anfängliche Unsicherheit verflog und sie begann es zu geniessen.
Iris wusste von ihrer sadistischen Ader bis zu diesem Zeitpunkt nichts, jedoch wurde sie durch diese Aktion freigelassen, Iris holte erneut aus und schlug mit einem lauten Freudeschrei zu. Die Herrin schmunzelte neben ihr, als Iris dann nochmals ausholte um noch fester zuzuschlagen, packte sie die Peitsche und meinte: "Süsse, jetzt ist genug, ich brauche mein Hündchen noch, du darfst jedoch mit dieser Salbe, seinen Po und Rücken eincremen"
Iris war wie in Trance gewesen, durch die Herrin wurde sie abrupt auf den Boden zurückgeholt, sie musste sich erst wieder beruhigen, ihr Puls raste, "Ja Herrin" keuchte sie kaum hörend. Sie packte die Salbe und begann die wunden Stellen des in den Fesseln hängenden Mannes zu behandeln, dieser wand sich vor Schmerz, bei jeder Berührung zuckte er zusammen und stöhnte.
Erst jetzt realisierte sie das Ausmass ihrer Schläge, auch wenn es von ihr nur drei Schläge waren, die aber schlimmere Verletzungen zur Folge hatten, als die vielen von der Herrin. Ihr wurde etwas übel und es überkam sie ein schlechtes Gewissen dem Mann gegenüber, "es tut mir leid, ich wollte nicht so fest" flüsterte sie zu ihm, dieser versuchte ein "OK" durch den Plug im Mund loszuwerden.
Als Iris seine Verletzungen mit der Salbe abgedeckt hatte, "nun ...