1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 08


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
    
    Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
    
    Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
    
    Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
    
    Der unglaubliche Sommer geht weiter (8)
    
    Julian stand auf: „Lass uns gehen." Er zeigte in eine Quergasse: „Da lang und dann links, dann sind wir wieder in der City."
    
    Sie zogen los. „Lass uns in diese Richtung gehen", schlug Julian vor. „Die drei Grazien nehmen die andere Richtung. Ist vielleicht besser so. Die würden uns sonst womöglich an die Wäsche gehen und die Wahrheit herausfinden." Er lachte girrend.
    
    Tobias fand dieses Mädchenlachen unglaublich sexy. Sie liefen los. Noch einmal erlebte Tobias das aufregende Gefühl, in Mädchenkleidern mitten durch die Fußgängerzone zu spazieren, mit bloßen Füßen und nackt unterm Rock. Das allein genügte schon, um ihm eine neuerliche Erektion zu bescheren. Er dachte an Tina, das hübsche Segeltuchschuhmädchen, das jetzt nackte Füße hatte, schöne weiße nackte Füße. Er erinnerte sich, wie sie knallrot angelaufen war, als ihre Freundin sie mit dem nackten Fuß masturbiert hatte. Das Mädchen hatte dabei total niedlich ausgesehen.
    
    Genau wie Julian, dachte Tobias schaute den Jungen von der Seite an. Julians lange schlanke Beine und die nackten Füße sahen sehr erotisch aus, vor allem weil der knappe Faltenrock bei jedem Schritt um Julians Schenkel ...
    ... spielte. Tobias schaute sich um. „Unser Verfolger ist weg", sagte er. „Der hat sich vermutlich satt gesehen. Mensch, wie mich das angemacht hat, als er auf unsere nackten Füße gestarrt hat!" Er schaute auf Julians Füße: „Bei so hübschen Füßen muss man einfach einsehen."
    
    Julian stieß ihn in die Seite: „Da guckt noch jemand."
    
    Tobias sah auf. Eine Frau in Rock und Jacke kam ihnen entgegen. Es war die Englischlehrerin. Die Frau schaute im Vorbeigehen auf Julians und Tobias nackte Füße. „Es gibt auch Frauen, die auf Füße schauen", sagte Tobias, als die Frau vorbei war. Er schaute kurz über die Schulter und sah, dass die Frau sich umgedreht hatte und zu ihnen herschaute. „Die guckt tatsächlich", raunte er Julian zu. „Julia, ich sag dir, die fährt auf bloße Füße ab."
    
    „Vielleicht beneidet sie uns bloß um unsere Freiheit", meinte Julian. „Vielleicht wünscht sie sich, auch die Schuhe auszuziehen, traut sich aber nicht." Sie kamen an der Kirche vorbei. Julian blieb stehen. Mit verträumtem Blick schaute er das große Kruzifix an. „Ach Tanja!" Er umarmte Tobias. „Wie gerne wäre ich an dieses Kreuz gefesselt! Gleich hier und jetzt! Gekreuzigt mitten in der Fußgängerzone. Nackt und bloß möchte ich an diesem Kreuz festgemacht sein und alle könnten mich anschauen."
    
    Tobias küsste den Jungen. „Heute ist es leider zu spät, um dich im Wald beim Weiher zu kreuzigen. Du willst ja ganz lange am Kreuz hängen."
    
    Julian seufzte. „Ja, zu spät. Aber demnächst, ja? Ich will das unbedingt noch ...
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