1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 08


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... einmal erleben, am liebsten immer wieder." Er stellte sich auf die bloßen Füße von Tobias: „Könntest du mir im Wald auf die Fußsohlen schlagen? Dafür reicht die Zeit nach. Bitte, Tanja! Ich brauche das jetzt. Ich muss bestraft werden, weil ich so ein ungebärdiges Mädchen bin."
    
    Bei Julians Worten bekam Tobias gleich wieder eine Erektion. Nur zu gerne wollte er die bloßen Füße des Jungen fesseln und mit dem Stock auf diese hübschen Fußsohlen schlagen. „Mache ich", sagte Tobias. „Lass uns zu den Fahrrädern zurückgehen."
    
    Sie verließen die Stadt und liefen den Weg zwischen den Feldern entlang. Tobias ließ sich zurückfallen, um in aller Ruhe Julians Füße und Beine von hinten anzuschauen. Wieder bewunderte er die schlanken runden Fersen, die in die Achillessehne aufstiegen, die anmutigen Knöchel Julians, seine schlanken fohlenhaften Beine. Bei jedem Schritt spielte der Faltenrock um Julians Schenkel und der Junge präsentierte vom Barfußlaufen tiefschwarz verfärbte Fußsohlen. Tobias geriet in Erregung. Er musste dran denken, wie einer dieser Füße unter seinen Mädchenrock geschlüpft war, um ihn in aller Öffentlichkeit zu masturbieren. Wie köstlich sich das angefühlt hatte und wie ungeheuer aufregend!
    
    Als sie bei den Fahrrädern ankamen, packte Tobias Julian: „Halt! Hiergeblieben!" Er öffnete die Satteltasche an seinem Rad und zog einen Strick heraus. „Dreh dich um! Hände hinterm Rücken kreuzen!" Tobias war vor Erregung ganz zittrig. „Ich will dich! Gleich hier! Als Mädchen!" ...
    ... Er fesselte Julians Hände und zwang den Jungen zu Boden. „Es ist mir egal, ob der Waldweg keine 5 m weit weg ist. Ich muss dich auf der Stelle haben." Er kam über Julian. Der lag gefesselt vor ihm und öffnete in willigem Entgegenkommen die Schenkel. Tobias schlug den Rock zurück und bestieg den Jungen. Er presste seinen Unterleib auf den von Julian. Ihrer beider Schwänze lagen nahe aneinander. Sie waren beide hart und steif vor Verlangen.
    
    „Julia!", keuchte Tobias. Er begann den gefesselten Jungen zu reiten. Er spürte, wie der unter ihm liegende Julian ihn mit seinen nackten Schenkeln umfing.
    
    „Ja, Tanja!", rief Julian mit dieser hellen Mädchenstimme, die Tobias so sehr erregte. „Nimm mich! Du kannst mich haben, wann immer du willst. Fick mich. Ich halte still. Ich lasse alles mit mir machen." Julians halbnackter Körper bebte unter Tobias festen Beckenstößen. „Ja Tanja", rief Julian. „Mach! Tu es! Nimm dir, was du willst. Bums mich! Ich bin dein Mädchen. Ich unterwerfe mich. Du kannst mich jederzeit haben. Wann immer du willst, Tanja."
    
    Das erregte Gestammel des Jungen unter ihm brachte Tobias schier um den Verstand. Er nahm Julian noch fester, entlockte ihm helle Lustlaute und erregtes Wimmern. „Tanja!", flehte Julian. „Tanja! Oh Tanja! Oh!" Plötzlich versteift er sich unter Tobias. Er guckt den Rücken durch und dann spürte Tobias das Sperma des Jungen zwischen ihre Bauchdecken spritzen.
    
    „Julia!", rief er und stieß noch dreimal vorwärts. Dann kam auch er. „Oh Gott, ...
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