1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 08


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... an seinem besten Stück und geriet außer sich vor Verzückung. Er leckte noch fleißiger, während Julian ihn mit dem Fuß masturbierte. Oh wie gut das tat! Oh wie gut! Manchmal hob sich der herrliche reibende Fuß und Julian tappte neckisch auf dem Schanz von Tobias herum: Tapp-Tapp-tapp. Dann fing der Fuß wieder an, sanft zu reiben. Tobias wand sich vor Erregung in seinen Fesseln. Er verging vor Lust.
    
    Plötzlich verschwand Julians Fuß. Oh Gott! Nein!, dachte Tobias. Er leckte hektisch weiter an Julians Fußsohle entlang. Bitte weitermachen! Bitte! Aber er schwieg. Julian hatte ihn einen Sklavenjungen genannt und Sklavenjungen hatten keine Rechte. Welch eine Qual! Welch eine Lust!
    
    Nach einer Weile setzte Julia ihren rechten Fuß wieder auf Tobias´ hart angeschwollenes Glied und fing wieder an, in sanft und zart zu masturbierte an. Tobias lag unter Julia und leckte ihre Fußsohle weiter. Oh bitte hör nicht auf!, flehte er in Gedanken. Bitte Herrin mach weiter! Bitte bitte! Oh! Schon verschwand der streichelnde Fuß. Tobias stöhnte vor Qual. Er versuchte, das Becken in die Höhe zu recken, um den streichelnden Fuß mit seiner samtweichen Haut zu erreichen. Zwecklos! Julia zog ihn außer Reichweite. Erneut stöhnte Tobias. Bitte mach doch!, jammerte er in Gedanken.
    
    Julias Fuß kam zurück. Die nächste Viertelstunde lebte Tobias in einem Zustand rasender Erregung und erotischer Frustration. Immer wieder masturbierte Julia ihn aufs herrlichste, nur um ihm dann die Erfüllung ...
    ... vorzuenthalten, aber Tobias leckte brav weiter, bis auch der 2. Fuß seiner strengen Herrin sauber war.
    
    Julian stand auf. Tobias sah zu, wie er sich auszog. Seine Bewegungen waren fahrig und nervös. Als Tobias Julians aufgerichtetes Glied erblickte, wusste er warum. Auch Julian war hocherregt. Der Junge kniete bei den Füßen von Tobias und löste die Fesseln. Dann zwang er die Beine von Tobias mit dem Knie auseinander. „Macht die Beine breit!", befahl er mit vor Erregung zitternder Stimme. „Ich muss dich haben! Jetzt auf der Stelle!"
    
    Nur zu gerne öffnete Tobias die Schenkel und ließ Julians hartes Geschlechtsteil willkommen. Nimm mich!, dachte er. Fick mich wie ein Mädchen! Besteige mich! Bums mich! Reite mich! Er fühlte äußerste Hingabe und eine totale Willigkeit. Julian begann ihn zu reiten. Tobias stöhnte laut. Ja! Ja! Bums mich! Benutze mich! Nimm dir, was du willst!, dachte er, während sich sein Körper ohne sein Zutun unter Julian aufbäumte und dem Jungen willig entgegenkam. Oh danke, Herrin!, dachte Tobias. Er wand sich vor Lust. Er wurde von einem Mädchen geritten.
    
    Im Kopf von Tobias blitzte eine Vision auf. Er sah Tina, dass Segeltuchschuhmädchen mit den hübschen weißen Füßen vor sich. Er hatte ihr die rabenschwarzen Fußsohlen sauber geleckt, voller Demut und Erregung und nun kam das Mädchen über ihn, nackt und bloß. Sie kniete über seinem Gesicht und drückte ihre warme weiche Möse auf seinen Mund. Dann ließ sie es laufen. Sie zwang ihn, ihren Urin zu trinken. Tobias öffnete ...
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