Zum Swingen überzeugt - Sexgeschichten

Zum Swingen überzeugt

... kleines Zimmer und legten uns nieder. Heinz lag neben mir, er streichelte mich über all, dann fing er an mich zu küssen. Seine Hände waren überall auf meinem Körper. Ich öffnete meine Beine ganz weit und wollte Heinz nun gern einlassen. Durch die wilde Knutscherei nahm Heinz mir völlig die Sicht.  Ich dachte Heinz schiebt mir seine Rübe hinein, dann drehte er sich zur Seite, Michael hatte mir seinen Penis bis zum Anschlag hinein geschoben. Heinz lächelte mich an, er knetete mir meinen Busen durch. „Gefällt dir das?“, fragte er. „Jaah!“, seufzte ich. Heinz nahm seine Hände von meinem Busen, Michael schob mich kräftig an. „Immer noch?“, fragte Heinz. „Jaah!“, stöhnte ich, „Michael! Nicht aufhören!“, stöhnte ich. „Dann darf ich das jetzt auch?“, fragte Heinz. „Mach doch!“, stöhnte ich. Heinz wandte sich einer jungen Frau zu, die uns die ganze Zeit zugesehen hatte. „Komm Sabine, jetzt darf ich!“ Er legte sie direkt neben mich und bestieg sie sofort. Nachdem Michael und Heinz mit uns fertig waren, sagte Sabine: „Ich würde jetzt auch gern mit meinem Mann schlafen. Bitte lass uns tauschen!“ Dann bumsten uns unsere Ehemänner. „Ich liebe dich, Heike!“, sagte Heinz immer wieder. „Ich liebe dich auch, Heinz!“.   „Tja“, sagte Heidi „und seitdem gehen wir jede Woche ein bis zweimal in einen Club. Das ist jetzt vier Monate her.“ 
„Ich glaube meine Frau würde das als schweren Vertrauensbruch empfinden meinte ich. Sie so einfach gegen ihren Willen von einem anderen vögeln zu lassen, würde ...

... sie mir nie verzeihen.“ „Bring sie einfach Mal mit. Wenn sie erstmal freiwillig herkommt, wird sich der Rest schon ergeben.“  Heidi wurde von einem Päärchen begrüßt, sie meinte, dass sie sich jetzt gern auch um die beiden kümmern würde. Damit ich nicht allein bleiben müsse, würde sie mich einer Freundin vorstellen. Wir gingen zusammen in die Raucher-Lounge. Dort saß eine Frau in einer Sitzecke. Gerti! Sie sah auch mich und guckte mich erstaunt an. Heidi stellte uns vor. Gerti meinte, dass wir uns kennen. „Ja dann? Viel Spaß!“ Heidi ließ uns allein. 
Gerti zischte mich an: „Was machst du hier? Du bescheisst deine Frau!“  Wir saßen nebeneinander auf einer Couch und meine Hand lag auf ihrem Oberschenkel. Gerti blickte auf meine Hand und sagte: „Schlag dir das aus dem Kopf! Ich bin die Tante deiner Frau und ich werde sie nicht mit dir betrügen!“ „Wirst du es ihr erzählen?“, fragte ich ängstlich. „Nein! Werde ich nicht!“, meinte Gerti, „aber ich werde auch nicht mit dir auf die Matte gehen. Zumindest nicht, bis sie mich zu einem Dreier mit dir einlädt.“ Da war für mich klar, dass ich Gerti niemals kriegen würde, denn dass Ulla einen Dreier wollte, war völlig ausgeschlossen. Sie würde niemals erlauben, dass ich mit einer anderen Frau schlief und zusammen mit ihr und einer anderen schon überhaupt nicht.
„Wieso?“, fragte Gerti. Ich erzählte ihr, dass Ulla mich in der letzten Zeit immer wieder vernachlässigte und ich dadurch auf die Idee mit dem Swingerclub gekommen sei. Auch dass ...