Zum Swingen überzeugt
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... mich aber auch getäuscht haben. Bei Besuchen hatten meine Frau und ich Ullas Tante kennengelernt, sie war eine nette Frau und immer leicht frivol. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und stand auch ganz offen dazu, dass sie gerne in einen Swingerclub ginge, sie habe ihren ganzen Bekanntenkreis dort. Es sei eine eingeschworene Gemeinschaft aus mehreren Paaren, einzelnen Frauen und einzelnen Männern. Gerti machte auch keinen Hehl daraus, das sie mit verschiedenen Männern schlief und es an einem Abend auch Mal fünf bis acht sein könnten, von denen sie sich vernaschen ließ. Ulla war das immer peinlich, sie meinte, dass sowas für sie nicht in Frage käme.
Wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett. Ulla behielt ihren Slip und ein T-Shirt an, ich selbst, war gewohnt nackt zu schlafen, darum war es für mich ungewohnt ebenfalls in Unterwäsche ins Bett zu gehen. Wir lagen nebeneinander im Bett, ich nahm Reste von Ullas Parfüm wahr, sie war leicht verschwitzt und das Parfüm vermischte sich mit dem Duft ihrer Haut. Sie roch atemberaubend, ich bekam eine heftige Erektion. Vorsichtig ging meine Hand zu meinem Schwanz und ganz leise holte ich mir einen herunter. Ulla schlief fest neben mir. Sie lag aufgedeckt da, ich betrachtete ihren Körper. Ulla ist wirklich eine tolle und sehr hübsche Frau, dachte ich. Dann döste ich ein, meine Erektion blieb bestehen. Ich stellte mir vor, wie sie wohl nackt aussähe. Im Traum schlief ich mit ihr und dachte ernsthaft über ein Kind mit ihr nach. ...
... Um halb neun, bemerkte ich leise Vibrationen im Bett. Ulla masturbierte ganz leise. Immer wieder kamen leise Seufzer aus ihr. Offenbar dachte sie, ich schliefe fest. Als sie sich wieder beruhigt hatte, sprach ich sie leise an: „Geht es dir jetzt besser?“ „Du bist wach?“, fragte sie erschrocken, „Du hast es bemerkt?“. Später sagte sie zu mir, dass sie in diesem Moment am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre. „War nicht zu überhören!“, sagte ich leise. Ich drehte mich zu Ulla und hatte dadurch engen Körperkontakt zu ihr, dann legte ich meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie vorsichtig. „Hätte ich dir helfen sollen?“, fragte ich leise.
Ulla sah mich mit schreckgeweiteten Augen an: „Das können wir nicht tun! Wir sind doch beide verheiratet!“, sagte sie genauso leise. Ich kuschelte mich jetzt noch enger an sie an. „Darf ich dich wenigstens noch ein bisschen streicheln? Mit einer überaus begehrenswerten Frau im Bett zu liegen, bleibt auch bei mir nicht einfach so in den Kleidern hängen“, flüsterte ich. „Aber wirklich nur streicheln!“, sagte Ulla.
Meine Hand glitt an ihrem Körper auf und ab. Ulla machte keine Anstalten mich abzuwehren. Ihre Brustwarzen standen hart durch ihr T-Shirt hervor, Ich schob es nach oben und konnte nun zum ersten Mal Ullas Busen betrachten. Sie hat dicke, lange Brustwarzen, „Oh was für tolle Babyschnuller“, dachte ich und streichelte mit einem Finger vorsichtig ihre großen Warzenhöfe. Ulla seufzte leise: „Das habe ich schon seit Monaten ...