Zum Swingen überzeugt
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... nicht mehr bekommen!“ Ich knetete Ullas Busen und saugte mich an einer Ihrer Brustwarzen fest. Nach einigen Minuten brachte ich Ulla zu einem leisen Orgasmus.
„Oh Gott! Ich bin ihm fremdgegangen!“, sagte Ulla danach. „War es wenigstens schön für dich?“, fragte ich „es ist doch gar nichts passiert!“ Meine Hand lag jetzt auf ihrem Slip. Durch den Stoff rieb ich zärtlich ihren Kitzler. Der Slip war ganz nass im Schritt. „Es war sehr schön, das ist es ja gerade!“, meinte Ulla. „Hast du das Gefühl, du hast ihm etwas weggenommen? Er will es doch gar nicht, sonst würde er dich doch nicht Monate hungern lassen!“, sagte ich zu Ulla.
Ulla sagte eine Weile nichts, dann kam von ihr: „Weggenommen habe ich ihm nichts.“ Die ganze Zeit rieb ich Ullas Kitzler. Ich fuhr mit meiner Hand in ihren Slip und tastete mich zu ihrem Eingang vor. Als ich zärtlich versuchte ihre Schamlippen zu öffnen, keuchte sie: „Bitte nur streicheln!“ Ich folgte ihrem Wunsch uns massierte mit meiner Hand nun ihre ganze Vulva. Ich fing an Ullas Slip abzustreifen. Ulla half sogar mit, in dem sie ihren Po anhob. Dann fragte ich sie: „Darf ich dir dein Shirt auch ausziehen? Ich habe so lange nicht den Körper einer schönen Frau betrachten dürfen“. Ulla sah mich an und fragte: „Wieso?“. „Tina hat sich seit acht Monaten nicht von mir anfassen lassen!“ Ulla machte ein erstauntes Gesicht, dann zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und warf es neben das Bett. Danach zog sie mir auch meine Unterwäsche aus. „Bitte nur ...
... streicheln“, flüsterte sie wieder. Eine ganze Weile streichelte ich sie am ganzen Körper, dann bewegte ich mich langsam zu ihrer Muschel und gab ihr einen Kuss. Ulla stöhnte auf, sie spreizte ihre Beine leicht, ich legte mich dazwischen und gab ihr einen leidenschaftlichen Cunnilingus. Ulla ging dabei heftig ab. Mittlerweile streichelte auch sie mich im Nacken und am Rücken.
„Du bist so zärtlich, ich könnte mir vorstellen, dass du auch die liebevolle Mutter meines Kindes wärst“, flüsterte ich. „Ist das dein Ernst?“, fragte Ulla. „Ich wäre der glücklichste Mensch der Welt!“, flüsterte ich. Ulla zog mich von ihrer Muschi weg. Sie gab mir einen nassen Kuss auf den Mund und nahm sofort die Zunge dazu. Wir begannen eine wilde Knutscherei, so ausgehungert wie wir beide waren, wurden unsere Küsse immer intensiver und unsere Hände erforschten zärtlich den Körper des jeweiligen Gegenübers. Nach einer Weile sah Ulla mir tief in die Augen und flüsterte: „Dann mach mir eins!“ Ulla zog ihre Beine an und öffnete so ihr Allerheiligstes für mich. „Möchtest du da wirklich? Ich möchte dir kein schlechtes Gewissen bereiten!“, fragte ich. „Wenn du es ernst gemeint hast, dann mach mir eins!“, wiederholte Ulla. „Ich habe mich in dich verliebt und hätte gern ein Kind mit dir“, kam von mir. Sie zog mich auf sich und führte meine Eichel an ihre Muschi. Ich drang in sie ein. Wir hatten über eine Stunde den schönsten Sex in unserem Leben. Immer wieder stöhnten wir unsere Lust heraus. In dieser Nacht ...