Zum Swingen überzeugt
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... dazu und gab Silke ungefragt einen Cunnilingus. Ich machte eine Weile mit, aber fremde Männerhände auf den Titten einer Frau, die ich gern bumsen möchte, sind nichts für mich. Ich stand wieder auf und ließ die drei allein zurück. Kurz nachdem ich mich erhoben hatte, ließ sich Silke von beiden gleichzeitig nehmen. Immer wieder kamen Lustschreie aus ihr.
Ich ging zur Bar zurück, mein Platz war noch frei. Auf Silkes Platz saß nun eine andere Frau. Sie hatte üppige Formen, einen traumhaft schönen Busen und auch einen dicken Hintern. Wow, dachte ich, die sieht ja geil aus. Während ich mich setzte, berührte ich unabsichtlich ihren Rücken, augenblicklich bekam sie eine Gänsehaut am ganzen Körper. Wir stellten uns vor, ihr Name sei Heidi. Ich stieß sie jetzt leicht mit meinem Knie an, ich wollte so vorsichtig Körperkontakt aufnehmen. Heide zog ihr Bein nicht weg, sondern drückte ihr knie vorsichtig gegen meins. Auch zwischen uns entspann sich eine schöne Unterhaltung. Ich fragte Heidi, ob sie allein hier sei. Nein, meinte sie, ihr Mann sei da hinten beschäftigt. Ich blickte in die Richtung, in die Heidi gezeigt hatte. Dort knutschte ein Mann meines Alters mit einem etwa 19-jährigen Mädchen herum. „Ich wünsch ihm, dass er heute zum Zuge kommt. Beim letzten Mal hat es nicht funktioniert, darum haben sie sich für heute hier verabredet“, sagte Heidi lächelnd. In der Zwischenzeit war meine Hand auf Heidis Knie gelandet. Ich streichelte ihre Oberschenkel, ich glitt auch auf die ...
... Innenseiten. Heidi setzte sich nun so hin, dass mich ihre beiden Brüste förmlich anstrahlten. Ich strich einmal von unten an ihnen vorbei. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. „Gefallen dir meine Schmusekugeln?“, fragte Heidi. „Die sind toll“, sagte ich ehrfurchtsvoll, „welche Größe ist das?“ „115E“, lachte Heidi. „Irre schön“, sagte ich leise.
Ich streichelte Heidis Beine weiter. Ihr schien das zwar zu gefallen, ich wollte aber nicht riskieren, zu forsch vorzugehen und abgewiesen zu werden. Ich streichelte weiter ihre Oberschenkel und glitt an den Innenseiten immer weiter hinauf. Heidi öffnete langsam ihre Beine. Ich kam so bis an ihr Schatzkästchen heran. Als ich das erste Mal ihre Schamlippen berührte, lächelte sie mich an und öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Ich suchte ihren Kitzler, meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen. Heidi war ganz nass in der Muschi. „Oh!“, dachte ich, „die Dame ist patschnass.“ Heidi bemerkte, dass ich ihre Nässe wahrgenommen hatte. Erneut lächelte sie mich einfach an. Ich fing an mit zwei Fingern ihre Klitoris zu reiben. Heidi schloss die Augen und atmete tief ein, dann hielt sie die Luft für einen Moment an. Ich fragte Heidi ganz leise: „Darf ich dich nach oben entführen?“ Heidi öffnete die Augen und sagte einfach nur „Ja!“. Dann stand sie auf und nahm mich an der Hand.
Wir gingen nach oben, zu den Spielzimmern. Heidi fragte mich, in welches Zimmer ich gehen wolle. Ich meinte einfach nur, sie solle sich eins aussuchen. Wenige Sekunden ...