1. Aufgespießt [Dolcett]


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: M.S.

    Ein schreckhaftes Zucken durchfuhr ihren Körper, als sie den dicken, blanken Spieß erblickte. Nackt wie sie war und eingekreist durch die vielen hungrigen Gäste mit ihren hungrigen Blicken hatte sie jedoch keine Wahl. 
    
    Wohl oder übel musste sie sich ihrem selbstgewählten Schicksal fügen. Ein kalter Hauch fuhr durch die warme Spätsommerluft und hinterließ eine kribbelnde Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper. Spitz standen ihre Nippel vor Anspannung ab. Oder war es doch Erregung? Kalt und zugleich warm spürte sie etwas zwischen ihren Beinen. Langsam lief es an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hinab. 
    
    So häufig hatte ihr Vater ihren doch so wundervollen Körper angepriesen. Ihre gut geformten Brüste, nicht schlaff hängend, sondern fest und rund, ihren knackigen Hintern, oh wie der Freund, jetzt Ehemann, ihrer großen Schwester ihr hinterher gestarrt hatte, wenn sie aus der Dusche gekommen war und, frech wie sie war, vollkommen nackt quer durch die Wohnung zu ihrem Zimmer gelaufen war, und ihre runden, muskulösen Oberschenkel. Das tägliche Jogging hatte sich wirklich gelohnt, stellte sie etwas selbstzufrieden fest. Das minderte nur leider auch nicht ihre Aufregung. 
    
    Ganz im Gegenteil. Was sich erst die Gäste von ihr erhoffen mussten. Hätte sie sich nur selber zuvor kosten können, nur um sicherzugehen. Gefühlt schlug ihr Herz bis zum Halse hoch. „Bist du bereit?“, trat er mit sanfter aber bestimmter Stimme von hinten an sie heran und packte ihre Arme mit seinen ...
    ... kalten Händen, dass ihr die Nackenhaare zu berge standen. John. Warum musste sie sich nur als Hochzeitsbraten melden? 
    
    Angespannt nickte sie und schluckte schwer. Schritt für Schritt wurde sie in Richtung dieser ominösen Maschine unter aller Augen getrieben. Spitz wie tausend Nadeln spürte sie das Gras unter ihren Füßen und in abertausend kleinen Explosionen hörte sie das Knistern des heißer werdenden Feuers. 
    
    So heiß, dass sie glaubte die Hitze bis dorthin spüren zu können. Wie sie ihre Haut zum Glühen brachte, sie durchdran und ihr Fleisch garen ließ. Das alles würde sie aber nicht mehr mitbekommen, hoffte sie innig. Kurz vor der länglichen Maschine stoppte sie. „Jessica 3000“, konnte sie in silberner Aufschrift im zunehmend rötlichen Sonnenlicht entziffern. Plötzlich packte sie eine kalte Hand im Nacken und eine Stimme näherte sich ihrem rechten Ohr, dass sie den Atem an diesem vorbeisäuseln hören konnte. 
    
    „Mach jetzt keine Zicken!“, hauchte er. Dann gab sie nach. Seinem schmerzhaft festen Griff folgend bückte sie sich nach vorn. Ihre gefüllte Fotze aller Welt offen, zerrten zwei weitere, deutlich wärmere Hände an ihrer Hüfte und brachten sie in Position. Vielleicht tat es wirklich nicht so stark weh, wie es immer behauptet wurde. Ohne auf Verluste zu achten, würde der Spieß in sie eindringen und ihr ihren letzten Orgasmus schenken. Vielleicht würde sie durch diesen so benommen werden, dass sie den Rest nicht mehr spüre. 
    
    „Brav.“, flüsterte er ihr zufrieden ins ...
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