Aufgespießt [Dolcett]
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
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Autor: M.S.
... Ohr. „Und jetzt schön stillhalten.“ Erschrocken zuckte sie zusammen, als etwas Kaltes von links und rechts ihre Pobacken hinab lief, sich in der Ritze dazwischen sammelte, um dann gemeinsam ganz genüsslich als kalter Tropfen über ihre Rosette zu kriechen und schlussendlich zwischen ihren Schamlippen zu verschwinden. Kaum hatte sie sich von dem Schauer erholt, durchjagte sie der Nächste.
Ein schwaches Vibrieren ließ den Boden unter ihr erzittern und ein dröhnendes Brummen füllte ihre Ohren. Sollte das das Letzte sein, das sie jemals hören würde? So plötzlich, dass nicht viel mehr als ein erschrockener Laut ihren Mund verließ, packten die warmen Hände ihre Hüfte und das kalte Metall war da. Von einem Moment auf den anderen stach die spitze Metalllanze zu und traf perfekt zwischen ihre Schamlippen. Langsam aber stetig wanderte sie scheinbar ohne Widerstand in sie hinein. Ein enormes Völlegefühl, dass sie zuvor nur von ihren größten Spielzeugen kannte, drohte ihren Unterleib zu zerreißen.
„Siehst du das Weiße dort.“, kommentierte jemand belustigt das aus ihr herausgepresste Sperma. Sie versuchte sich vor Schmerz zu krümmen, dich ihr Unterleib gehorchte ihr bereits nicht mehr. „Wie weit denn noch?“, dachte sie mit großem Entsetzten.
„Wann waren 15 oder 20 Zentimeter um. Bestimmst mussten es doch schon mehr sein.“ In jenem Moment durchfuhr sie eine Schockwelle, die sie aufschreien ließ. Tränen drangen ihr in die Augen. Lautes Lachen drang zu ihrem schmerzerfüllten ...
... Bewusstsein durch. Die volle Länge ihrer Vagina ausgereizt, hatte die Spitze sich ihren Weg in ihre Gebärmutter aufgespreizt und drang unerbittlich voran. Wo blieb nur der letzte Orgasmus? Wild fuchtelnd konnte sie im zunehmend verschwimmenden Blickfeld mehrere erigierte Schwänze in voller Aktion erkennen.
Wie gerne sie jetzt doch jeden Einzelnen gegen dieses Monstrum in sich eingetauscht hätte. Wiederdurchzuckte eine Schockwelle. Dieses Mal konnte sie es nicht mehr für sich behalten. Fast zeitgleich ergoss sich ein dünner, starker Strahl Urin zwischen ihren Beinen und ihr Mageninhalt entleerte sich selbst. Wie diese Reaktion ihres Körpers erwartend, steckte ihr Kopf augenblicklich tief in einem großen Eimer. Doch selbst als sie glaubte fertig zu sein, wurde der Eimer nicht wieder entfernt und der saure Geruch ihres ehemaligen Mageninhaltes stieg ihr in die Nase. Abwechselnd zwischen Schrei und wimmern, durchfuhren sie weitere Schmerzenswellen bis sie glaubte sich erneut übergeben zu müssen, doch es folgte nicht.
Nichts außer ein roter Rinnsal. Sie schnaubte, würgte, rang nach Luft, doch die Kälte drang unerbittlich durch ihren Körper und erreichte ihren Hals. Ein Stich im Nacken beendete den Schmerz ihres Körpers. Allgemein verlor sie jegliches Empfinden über alles. Keine Nässe zwischen ihren Beinen durch ihr eigenes Urin, keine lustvollen Gefühle ihrer aufgesprengten Vagina, übertüncht durch den Schmerz ihrer zerrissenen Gebärmutter oder bloß das schmerzhafte Zittern ...