Erzwungene Bekanntschaft
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: M.S.
... Kieferverrenkungen ihr Frühstück zu vertilgen, wobei ihre dünnen, rosa Lippen tanzten, als würden sie jeden Augenblick irgendjemanden abknutschen.
Umso schneller schaufelte er seines in sich hinein. Bloß weg hier, dachte er sich. Da war ihm selbst die Schule lieber. „Hast du eigentlich mal drüber nach gedacht…“, sprach sie langsam und mit vollem Mund. „Was?!“, unterbrach er sie und würdigte ihr nicht einen Blick.
„Na, du und ich…“ Völlig entgeistert schaute er nun doch zu ihr auf und konnte gerade noch runterschlucken, bevor es ihm im Hals stecken blieb. War sie jetzt vollkommen durchgeknallt? „Ähm… Nein!“, stammelte er und schluckte seinen letzten Biss hinab. Ein breites Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.
„Ich meine doch nicht Beziehung… aber vielleicht mal ausprobieren?“, versuchte sie ihn mit ihrer Stimme eindeutig anzustacheln, aber das würde ihr nicht gelingen. „Ich glaube nicht, dass das überhaupt zulässig wäre!“ Demonstrativ stand er auf, donnerte sein Geschirr in die Spüle und marschierte davon.
„Wir sind nicht mal Stiefgeschwister. Gesellschaftlich verwerflich – vielleicht. Verboten aber sicher nicht.“, konterte sie, als er sie auf dem Weg aus der Küche in den Flur passierte.
War sie dumm? Dennoch konnte er den gesamten Schultag über an nichts Anderes denken. Schlecht sah sie sicherlich nicht aus mit ihren handlichen Brüsten, die er irgendwo bei Größe C einordnen würde, ihren dunkelblonden, schulterlangen Haaren oder ihrer wunderschönen ...
... hellen Haut.
Schnell besann er sich wieder. An so etwas dürfe er nicht denken. Am Ende könnte eine solche Interaktion noch zur Zerstörung der Beziehung ihrer Eltern führen und das wollte er sicher nicht. Dennoch verloren sich seine Gedanken wiederholt auf die unzähligen Bilder in seinem Kopf. Mit Sicherheit war es kein Zufall, dass sie diese Frage jetzt gestellt hatte vor dem Hintergrund ihrer viel zu übertriebenen Freizügigkeit ihm gegenüber. So übertrieben, dass er alle paar Wochen ihre neue Intimfrisur kennenlernen musste – oder durfte.
Mal komplett frei, da hatte er auch das erste Mal ihre freiliegende Vulva mit ihren leicht überlangen inneren Schamlippen erblickt, wie die Latte in seiner Hose die Stunden danach gedrückt hatte, oder mal eher in Form gehalten. So wie aktuell, wenn er sich nicht irrte. Ihren kleinen, festen Hintern, wie sie ihn ihm erst heute Morgen wieder zeigen musste, würde er nur zu gerne zumindest einmal durchkneten dürfen – Aber auch das ging schon wieder zu weit! Erst beim Sport schaffte er es seine Gedanken vollends auf die Sache zu konzentrieren und kehrte entsprechend durchgeschwitzt und ausgepowert nach hause zurück, diese Bilder endlich vergessen – bis zu diesem Zeitpunkt.
Rücksichtslos warf er seine Straßenschuhe in das kleine Regal unter den Kleiderhaken, deponierte seine Schultasche neben seiner Zimmertür und stiefelte gleich weiter ins Badezimmer, um sich, wie er so empfand, seine verdiente Dusche zu gönnen. Vorrausschauend, dass die ...