Erzwungene Bekanntschaft
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: M.S.
... Kleidung keineswegs einen weiteren Tag nutzbar war, versenkte er sie in der Wäschetonne neben dem Waschbecken, blickte sich selbst und seinen leicht muskulösen Körper noch einmal im Spiegel an – Mädchen hatte er so auf jeden Fall noch nie rumbekommen – und kletterte anschließend unter den angenehm warmen Wasserfall.
Mit geschlossenen Augen und eher der Wand zugewandt summte er vor sich hin, spürte das Wasser über seinen Körper fließen und ließ die Gedanken schweifen, die selbstverständlich wieder nur ein Ziel kannten. Schmerzhaft schoss das Blut in seine Schwellkörper, doch hier konnte er die Gedanken passieren lassen. Keine Klassenkameraden oder Lehrer, die jeden Augenblick irgendwas von ihm wollen oder gar ihren Blick auf seine Hose richten könnten.
Nur seine Gedanken und der ewige Wasserstrahl, wie er in tausenden kleinen Berührungen seine inzwischen blanke Eichel tangierte. Ein plötzliches Rumpeln irgendwo in der gedanklichen Ferne ließ ihn zusammenzucken. Schnell drehte er das Wasser ab und horchte. Stille. Vermutlich war sie nur wieder zu blöd zum Laufen gewesen und war geradewegs gegen den Türrahmen gedeppert – verdient hätte sie es – oder die Nachbarn hatten sich schon wieder in den Haaren. Genüsslich drehte er das Wasser wieder auf und summte weiter.
Als jedoch plötzlich eine Hand seine Schulter berührte, zuckte er zusammen und fuhr mit schwer pochendem Herzen herum. „Bist du gleich fertig?“, starrte sie ihn aus großen, blauen Augen und mit leicht ...
... geröteten Backen, die er aus nicht definierbaren Gründen als süß empfand, an. Erst im zweiten Blick und drei etwas ruhigere Atemzüge später fiel ihm auf, dass sie vollkommen nackt hinter dem Duschvorhang sein musste. „Nein?“, hackte sie nach, traf in seinem Kopf, in seinen wirren Gedanken jedoch bloß auf Unverständnis.
„Dann husch ich mal kurz dazwischen.“ Kaum ausgesprochen, stand sie in voller Erscheinung vor ihm und zog hinter sich den Duschvorhang zu. Wie erstarrt blickte er sie an und vermochte kein Wort zu sagen, keinen Muskel zu bewegen oder in irgendeiner Weise handlungsfähig zu sein. „Lass mich mal mit drunter.“, lächelte sie ihn an und presste sich mit ihrem gesamten Körper an seinen, dass sie gemeinsam unter dem warmen Nass standen. Schwer atmend spürte er, wie sein immer noch steif abstehender Schwanz dabei an ihren Bauch drückte und ihre spitzen Nippel sich in seine Brust bohrten. Verdammt, sah sie gut aus!
„Ist was?“, hauchte sie, als wäre es das normalste der Welt und griff nach der Seife. Vor seinen Augen begann sie sich von oben hinab in die abertausenden Seifenperlen zu hüllen, umrundete provokant ihre Brüste, stieß seine empfindliche Eichelspitze an, als ihre Hände in ihrer Scham verschwanden, und ließ ihren Blick dabei keinen Moment von seinem vor Erregung geröteten Gesicht ab. Kurz abgebraust, ließ sie ihn mit fast platzendem Schwanz zurück und stieg mit schwungvoller Hüfte aus der Dusche.
„Kommt davon, wenn du die Dusche belegst, wenn ich gerade vom ...