Der Kaviar meiner Mutter (Erpressung) Teil 1
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: KVwicky
Achtung!!! Diese Geschichte ist erst ab 18 Jahre!!!
Es geht bei dieser Geschichte um KV, lesbische Anteile, SM und Erniederigungen in perverser Form. Wem so etwas nicht so liegt, der/die sollte sich hier nicht weiter vertiefen!!!
Der Kaviar meiner Mutter (Erpressung)
Teil 1
…als ich durch einen Türspalt sehen konnte, wie der eine Bankräuber die Kassiererin in den Po fickte war mir schon ganz anders“, erzählte ich der Therapeutin.
Kurz zu mir und der Situation: Ich bin Kai, ein frühreifer Bursche der jetzt gerade bei einer Therapeutin der – deutschen Opferhilfe – saß, weil ich kürzlich als Opfer bei einem Bankraub dabei war.
„Was meinst du damit, dass dir ganz anders war bei dem Anblick“, hackte die Therapeutin nach.
„Na ja, es erregte mich so sehr das meine Angst vollkommen verschwunden war. Ich muß allerdings dazu sagen das ältere Frauen und deren Hinterteile mich eh stark erregen“, erklärte ich.
„Ah ja, und was erregt dich so daran“, forschte die junge Frau nach.
„Ich mag den Geruch eines Frauenpo`s und mich reizt das was da raus kommt“, antwortete ich.
Die Frau der Opferhilfe meinte, dass es sich nach einem Frühkindlichen Trauma anhöre und ob sie mich hypnotisieren dürfe, um näheres zu erfahren, was mir sicherlich für die Zukunft hilfreich wäre.
Nach der Hypnose fragte sie mich ob ich früh sauber war als Kind und ob ich mich daran erinnern konnte das meine Mutter mir voll geschmierte Windeln durch das Gesicht gerieben hätte.
Ja, ich hatte ...
... so etwas mal im Gespräch aufgeschnappt, als sich meine Mutter mit einer Freundin darüber unterhielt, wie man kinder früh sauber bekommt.
Die Therapeutin erklärte mir das dieses frühkindliche Ereignis für mein Trauma verantwortlich war und deshalb heute diese Neigung entwickelt hätte. Aber man könne schon etwas dagegen machen.
`Blöde Kuh, erst einmal war ich wegen des Bankraubes hier und zweitens wollte ich gar nichts dagegen machen, außer meine Phantasien einmal umsetzen`. Und die Stunde war eh vorbei und es war, Gott sei Dank, die letzte!
Ich ging nach Hause. Meine Mutter hatte schon Abendbrot fertig und wir aßen gemeinsam zu Abend. Ich ging dann auf mein Zimmer und sagte das sie noch einmal kurz weggehe.
Vor den schlafen gehen holte ich mir noch schnell einen runter, so wie ich es jeden Abend tat. Meine Gedanken waren dabei bei meiner Mutter.
Sie war eine stämmige Frau von 48 Jahren. Ihr schulterlanges blondes Haar trug sie meisten offen. Ihre Figur hatte, für meinen Geschmack, mit ihrem Alter eher gewonnen. Die Brüste waren groß, aber noch recht fest, die Formen waren noch sehr weiblich, wobei ihre prallen Schenkel in einen mächtigen Arsch endeten. Ihr Arsch war es der mich am meisten anmachte. Dabei fielen mir wieder die Worte der Therapeutin ein, meiner Mutter hatte ich es also zu verdanken, dass ich auf Frauenärsche und deren Inhalt stand.
Meine Gedanken überschlugen sich. Überhaupt, wo ging sie eigentlich in der letzten Zeit, wenn mein Vater Abends noch ...