Der Kaviar meiner Mutter (Erpressung) Teil 1
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: KVwicky
... arbeiten musste hin? Ich schaute durch meine Zimmertür auf den Flur, es brannte noch Licht, sie war noch nicht weg. Vielleicht sollte ich mich einfach wieder anziehen und ihr hinterher gehen. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, und ich folgte ihr als sie ging. Meine Mutter war heute Abend echt geil gekleidet, so hatte ich sie noch nie gesehen. Sie trug einen weißen, sehr tief geschnittenen, flauschigen Pullover, einen sehr kurzen mini Jeansrock, der eng auf ihrem Hinterteil saß. Dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe oder eine Strumpfhose und hochhackige Pumps.
`Sag mal, verfolgte ich jetzt mittlerweile die falsche Frau oder ist das wirklich meine Mutter`. So hatte ich sie noch nie gesehen.
Wir gingen ca. 20 Minuten bis wir zu einem etwas abgelegenen Parkplatz kamen, auf den meine Mam ging. Rundum Büsche, ideal mich zu verstecken.
Irgendwie blinkten dort immer wieder einige von den Autos, die auf dem Parkplatz standen, mit den Scheinwerfern. Es schienen unterschiedliche Folgen zu sein.
Meine Mutter stieg in eines der Auto das geblinkt hatte und etwas abseits stand.
`Ich werd verrückt, hier läuft Parkplatzsex`, waren meine Gedanken.
Aus Reflex hatte ich mir, zu Hause, noch schnell meine neu Kamera gegriffen, die ich mir von meinem Konfirmationsgeld gekauft hatte, bzw. meine Vater hatte mir noch 1000 EUR dazu gegeben. Es war eine digitale Spiegelreflex mit Nachtsbildsensor. Man konnte auch kleinere Videosequenzen aufnehmen. Nacht Aufnahmen hatte ich allerdings noch ...
... nie gemacht, es hatte sich einfach keine Gelegenheit ergeben. Aber jetzt, ich schlich durch die Büsche zu dem Auto, hob die Kamera vorsichtig vor die Seitescheibe und drückte mehrmals ab. Dann nahm ich sie schnell wieder runter. Man hatte mich schein bar nicht bemerkt und knipste ich über 2 Stunden weiter und drehte einige Videos. Dann ging ich nach Hause an meinen PC.
Ich war begeistert von der Qualität der Aufnahmen, als auch von den was darauf zu sehen war. Meine Mutter, die alte Sau blies dem Typen im Auto einen und ließ sich sogar in den Po vögeln. Ich druckte einige Bilder aus und zog die Videos auf eine CD.
Am nächsten morgen verabschiedete sich mein Vater nach den Frühstück zu einer dreiwöchigen Geschäftsreise nach Asien.
Beim abräumen des Frühstückstisches fragte meine Mutter mich dann wie es bei der Therapeutin war.
Das war meine große Chance, jetzt oder nie. Ich erzählte ihr war dort gesprochen wurde und was mit mir los war.
Sie mochte sich nicht umdrehen und zu mir blicken.
„Aber das ist ja schlimm meine Junge, dass habe ich nicht gewollt“, sagte sie sich selber vorwerfend.
„Ich muss jetzt mal eben dringend wo hin, wir können gleich weiter reden. Warte hier“.
„Wo willst du hin“, fragte ich in einen schroffen Tonfall.
„Na, auf die Toilette“, entgegneten sie.
„Warte hier, ich bin gleich wieder da“, befahl ich ihr.
„Moment mal junger Mann, wie sprichst du eigentlich mit mir“, sagte meine Mutter erbost.
„Warte einen Moment, du wirst ...