1. Nicht ganz allein Zuhause 3


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Autor: MB560SEC

    ... so sah, die dunkelbraunen Schulterlangen Haare streng nach hinten gekämmt, das Hemd kurz über dem Bauchnabel verknotet und nur zwei Knöpfe geschlossen, wurde mir wieder klar warum ich mich mal in sie verliebt hatte. Ihre kleinen Brüste schaukelten in dem viel zu großen Hemd aufregend bei jeder Bewegung. Ihre grünen Augen strahlten als sie das Frühstück sah. Ohne umschweife ging sie zum Tisch, nahm Platz und begann zu verschlingen was ich Ihr zubereitet hatte. Ich nahm ihr gegenüber Platz, trank meinen Kaffee und sah ihr zu. Fragend schaute ich sie an und bevor ich etwas sagen konnte fing sie an zu erzählen, das sie die letzten 2 Jahre in einem Baumhaus gelebt hat und nur Vegane Nahrung essen durfte, Ihr Weltverbesserer wäre mit ihr in einen Wald bei Kerpen gezogen um diesen vor der Abholzung zu bewahren und das sie jetzt erst den Mut gehabt hätte um von dort zu flüchten. Das sie sich erst Mut hat antrinken müssen, um zu mir zu kommen. Alles in Ihrem Leben wäre verloren gegangen. Sie hat keine Freunde mehr, keine Wohnung, keinen Job, keine Kohle, keine Perspektive.
    
    Innerlich lachte ich mich vor Schadenfreude halb tot. Äußerlich war ich wie immer der gelassene und gefühlskalte Arsch, wie sich mich kurz vor unserer Trennung nannte.
    
    Sie ließ Ihre Gabel fallen und bückte sich kurz unter den Tisch um sie aufzuheben, als sie wieder auftauchte hatte sie ein süffisantes Lächeln im Gesicht.
    
    Dein Bademantel ist etwas zu kurz mein Lieber säuselte sie mir zu.
    
    Ein kurzer ...
    ... Blick nach unten zeigte mir, das sie gerade einen wirklich guten Blick frei auf mein Gemächt hatte.
    
    Wie ich sehen konnte, bist du immer noch rasiert. Das finde ich sehr gut.
    
    Sie erzählte mir das sie darüber mit ihrem Malte zwar diskutieren konnte, aber er nur die absolute Natürlichkeit schön fände.
    
    Ich stand auf, wollte in die Küche gehen und Kaffee holen, als ich dafür an ihr vorbeigehen wollte, griff sie mit der rechten Hand durch den Schlitz im Bademantel, direkt an meinem Schwanz vorbei nach meinen Eiern. Ihr Griff war fest und wurde noch fester als sie mein leises Stöhnen hörte. Dann lies sie kurz los um mit der flachen Hand von unten kräftig gegen meine Eier zu schlagen. Direkt danach schloss sie ihre Finger wieder um meine Eier. Sie zog fest und drückte wie ein Schraubstock immer weiter zu. Mein Schwanz wuchs in Windeseile zur vollen Größe an und streckte sich durch den Schlitz im Bademantel. Sie grinste mich frech an und sagte, ich wusste doch das du mich noch immer willst. Dann lies sich los und fragte ob ich noch Kaffee hätte.
    
    Ich ging mit leichten Tränen in den Augen und zuckendem Schwanz in die Küche.
    
    Sie folgte mir mit den Tassen. Ich schaute sie fragend an und sie sagte, den Kaffee kann man auch im Bett trinken.
    
    Also führte ich sie in mein Schlafzimmer, als wir alles abgestellt hatten, zog sie mir den Bademantel über die Schultern, band mir mit dem Gürtel die Handgelenke auf dem Rücken zusammen und schubste mich aufs Bett.
    
    Sie küsste meine ...
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