Deus ex machina
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... unverkennbar in Verlangen. Sie atmete schwer und keuchte leise.
Was für eine Simulation!
Aber war es überhaupt eine Simulation? Sie besaß natürlich keine Lunge, hatte keinen Stoffwechsel. Dennoch wirkten ihre Reaktionen absolut echt.
Sie schien reichlich geil zu sein.
Der Industrielle stellte fest, dass sein Verlangen, sie besitzen zu wollen, ebenso anwuchs. Selen machte ihn an!
Er fühlte, wie ihre rechte Hand nun langsam nach unten wanderte, bis sie schließlich die Wölbung in seinem Schritt erreicht hatte. Sanft, aber auch fordernd begann sie ihn zu streicheln, fuhr die Kontur seines Schwanzes ab.
„Ficken Sie mich. Bitte, Sir?" hauchte sie ganz leise.
„Was für eine Aufforderung! Wer konnte dazu schon Nein sagen?", dachte der Kommandant. Er lächelte und nickte.
„Du willst es wirklich wissen, oder? Dann stell´ Dich an die Behandlungsliege, bück´ Dich und leg´ Deinen Oberkörper darauf ab. Ich werde Dich von hinten nehmen.", instruierte Greg sie.
Mit äußerst erfreutem Gesichtsausdruck tat Selen, was er ihr aufgetragen hatte. Bevor er aber in sie eindrang, hob er denSchwesterkittel an und führte seine Finger an ihr Geschlecht. Sie zuckte zusammen, als er sie berührte. Sie war nass! Und wie.
Er erfühlte eine fleischige Möse mit großen Schamlippen. Unwillkürlich fragte er sich, ob sie diese auch nach dem Querschnitt der Vorlieben aller Männer bemessen hatte. Wenn, dann hatten diese einen ausgezeichneten Geschmack. Sie fühlte sich herrlich an und ...
... wirklich natürlich.
Seine Finger wanderten hinunter zu ihrem Kitzler und er begann ihn sanft zu stimulieren. Binnen kurzer Zeit begann Selen durch seine Behandlung heftig zu stöhnen. Sie schien sehr leicht erregbar zu sein.
Der Duft aus ihrem Schritt stieg nach oben in seine Nase.
Es roch absolut echt nach einer erregten Möse!
Er vermeinte sogar Reste von Urin wahrzunehmen. Phantastisch!
Sein Schwanz wurde härter, forderte nun sein Recht ein, sie endlich nehmen zu können. Er öffnete seine Hose und befreite ihn, dann setzte Greg die Eichelspitze an ihre Schamlippen.
Selen keuchte, als sie spürte, was geschah. Er vermeinte sogar zu verspüren, wie ein Zittern durch ihren Körper lief.
Nun würde er seinen Bordcomputer entjungfern!
Ihn ficken!
Seinen steifen Schwanz in die nasse Fotze hineinschieben, die Sel nur für ihn angefertigt hatte.
Die Absurdität der Situation war ihm klar, störte ihn aber nicht wirklich. Er war geil und musste sie nun nehmen.
Der Kommandant ergriff die Hüften des Sexroboters und presste sein steifes Glied Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie hinein.
Sie war relativ eng, aber gut geschmiert. Anscheinend hatte Selen an alles gedacht, als sie ihren externen Korpus konstruiert hatte.
Die penetrierte Krankenschwester wimmerte leise.
„Oh, ist das guuuut! Das ist unglaublich gut!!", stöhnte sie. „Noch tiefer! Ich will ihn ganz in mir spüren!"
Der Kommandant tat ihr den Gefallen, bockte mit seinem Unterkörper nach vorne und ...