1. Erfahrungen mit Miri


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Hexer

    ... Unterbewusstsein, dass es am Schlafzimmerfenster klopfte. Ich realisierte das nach einiger Zeit und sah nach. Es war Miri, die mich abholen wollte, da ich ihr versprochen hatte, beim Aufräumen zu helfen. Sie war zu Fuß und auf diesem Wege sollten wir auch wieder zum Geschäft, da der Restalkohol noch spürbar vorhanden war. Ich ließ sie herein und setzte uns erst mal einen Kaffee auf.
    
    Dass ich einen Halbsteifen hatte, entging ihr wohl kaum, hatte ich doch nur so eine Shorts und ein T-Shirt an, aber mein Zustand enthemmte mich dahingehend reichlich.
    
    Sie meinte dann nach einer Zeit, in der wir den Wachmacher getrunken und uns unterhalten hatten, dass ich mich mal anziehen solle, damit wir uns an die Arbeit machen könnten. Ich meinte zu ihr, dass ich momentan wohl leider in keine Hose passen würde, das dauert noch etwas. Sie schmunzelte und gab mir den Tipp, mir doch schnell einen von der Palme zu wedeln, dann ginge das wohl. "Damit habe ich die halbe Nacht verbracht und du siehst ja, was das gebracht hat" war meine Antwort darauf. Ich hatte meine Hand dabei in die Shorts geschoben und einige Wichsbewegungen simuliert.
    
    "Ich kann dir ja dabei helfen" bot sie mir an, wartete aber nicht ab, sondern stand plötzlich vor mir, küsste mich wieder und legte mir ihre Hand in den Schritt. Mein Schwanz reagierte sofort und wuchs beträchtlich an. Sie rieb meinen Schaft durch die Hose hindurch, und führte ihn so, dass er durch das kurze Bein der Hose hindurch nach unten ins Freie ...
    ... kam. Dann packte sie richtig an und begann mit Wichsbewegungen meinen Riemen zu bearbeiten. Anhand der Tatsache, dass ich das schon einige Male hinter mir hatte, konnte ich nun mit einer gewissen Ausdauer glänzen. "Das wird so nichts", sagte sie, ging vor mir in die Knie, zog mir die Shorts nach unten und sah sich meinen Schwanz an. Dieses kam mir vor, als wenn es eine Unendlichkeit wäre, aber das war wohl nur so ein Gefühl.
    
    Sie kam mit dem Kopf vor, öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz in diesem auf. Wie verrückt spielte ihre Zunge an meiner Eichel, arbeitete sich den Schaft auf und ab und massierte mir sogar den, zum Glück am Vorabend frisch rasierten, Sack. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde, sie reagierte aber nur mit einem "Hmmm...." und ich spritze ab. Erstmalig nahm eine Frau meinen Saft komplett in sich auf und lutschte mir den Schwanz noch sauber danach. Nun war nach meinen One-man-Orgien wohl nicht mehr sonderlich viel Sperma vorhanden, aber es reichte ihr wohl.
    
    Sie stand auf, zog mir dabei die Hose hoch, gab mir einen Zungenkuss, der nun salzig schmeckte, einen Klaps auf den Hintern und meine "du solltest jetzt wohl in die Hose reinpassen, mach' hin!"
    
    Ich ging kurz ins Bad, machte mich halbwegs frisch, zog mich an und überlegte mir währenddessen, dass ich ewig davon geträumt hatte, dieser Frau mal unter den Pullover zu fassen, ihre Titten zu massieren, an den Nippeln zu saugen und nichts davon habe ich getan in den letzten Minuten. Ich war ein ...
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