Erfahrungen mit Miri
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Hexer
... Idiot.
Wir gingen also in Richtung unserer Aufräumarbeit und bekamen dank des Sauerstoffes etwas Klarheit im Kopf, geredet haben wir gar nicht sonderlich viel dabei. Im Laden angekommen, machte Miri sich an den Abwasch, ich klappte Tische und Bänke zusammen und fegte erst einmal durch. Dann ging ich in die Küche, um mir einen Eimer und Wischlappen zu holen, um das Klebrige der umgekippten Getränke vom Boden zu entfernen.
"Du Miri", sagte ich zu ihr, "ich habe irgendwie das Gefühl, als schulde ich dir etwas. Du hast mich so schön erleichtert, und bist ja selbst gar nicht zum Zuge gekommen." Sie sagte erst einmal nichts, öffnete eine Flasche Sekt, schenkte zwei Gläser ein, reichte mir das eine um dann zu entgegnen "der Tag ist ja noch nicht um!" Wieder tranken wir zwei, drei Gläser und die brauchte ich auch irgendwie, um mein Gewissen dabei auszuschalten.
"Ich wische mal den Laden durch", sagte ich. "Nee, du, lass' mal nach, ich habe da noch eine Idee!" Sie schob ihre Hände unter mein Shirt und streichelte meine Brust. Dabei sah sie mir lächelnd in die Augen.
"Mir ist es egal, ob ein Kerl verheiratet ist, oder nicht. Jeder muss selbst wissen, was er tut" meinte sie. Das ist wohl das Recht der Alleinstehenden so zu denken.
Ich zog sie zu an mich heran, küsste sie und legte meine Hände auf ihren Hintern, der sich stramm anfühlte. Ich knetete ihre Pobacken, währenddessen sie meine Nippel knetete. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf und begann an der einen ...
... Brustwarzen zu saugen, sah mich an und sagte "Bei deiner Gitte sind die aber etwas härter, wenn man sie im Mund hat!" Ich stutze wohl gewaltig, sie sah mich an, grinste und meinte irgendwas von gleichem Recht für alle.
Ich erinnerte mich schlagartig an den Test und die lesbischen Erfahrungen. Hatte sie die etwa mit meiner Frau durchlebt? Oft genug alleine waren die beiden Abends, wenn ich mich lieber zuhause aufhielt, als mit den beiden Frauen deren éThemen' durchzudiskutieren. Wäre ich mal lieber manchmal dabei gewesen. Ich hatte nichts davon mitbekommen. Diese Gedanken machten mich in dem Moment gewaltig an und mein Gewissen wurde auch ruhiger.
Ich öffnete Miris Hose, ließ diese nach unten rutschen und streichelte ihre beiden Pohälften, die durch die Tatsache, dass sie einen String trug, völlig frei lagen. Ihre Hand griff an meinen Gürtel und tat es mir gleich, jedoch flog der Slip gleich mit nach unten. Sie griff mir an den Schwanz und begann, wie ich es bereits von vor ein paar Stunden gewohnt war, zu wichsen.
Ich schob mit meinen Fuß ihre Beine etwas auseinander und bewegte meine Hand in ihren Slip, um mich davon überzeugen zu lassen, dass sie sehr feucht war und unserem Vorhaben nichts mehr im Wege stand. Da von außen alles uneinsehbar war und die Tür auch verschlossen, es war ja sowieso Sonntag, gingen wir in den Laden, wo mehr Platz war.
Wir standen uns gegenüber, der String war in der Küche geblieben, sie rieb meine Latte, ich fingerte ihre nasse Höhle und ...