1. Junge Liebe Teil 12


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKojote

    ... erst nach, als sie der Aufforderung folgte, ihren Stuhl zu drehen, sodass sie dem leeren Platz zugewandt saß. Sie vertraute Nadia nicht einfach, sondern war tatsächlich begierig, jedes der Spiele ihrer Freundin mitzuspielen und auszukosten.
    
    Ohne weitere Aufforderung machte sie es ihr nach und setzte ihre Füße auf den leeren Stuhl. Dann erst ging ihr auf, was das überhaupt sollte.
    
    Wenn Peter wiederkam, würden sie ihre Füße nur anheben und dann auf seinen Oberschenkeln abstellen. Da sie beide barfuß waren, würde ihm das sicherlich rein gar nichts ausmachen. Aber das allein war ja auch nicht der Clou an der Sache.
    
    Als Nadia ihre Füße auf den Stuhl stellte, konnte Patty ihr nämlich direkt zwischen die leicht geöffneten Schenkel sehen. Ohne irgendein Hindernis direkt auf ihre Muschi. Und sie wusste sofort, dass aufgrund der Art, wie ihr Rock geknotet war, der Einblick in ihren eigenen Schoß noch viel freier war.
    
    Kurz sah sich die Achtzehnjährige um. Ihr Herz schlug sofort schneller als sie verstand, dass gerade ihr Schoß nicht mehr vor Blicken geschützt war. Wenn einer der Rentner aufstand, um zur Toilette zu gehen, würde er ihr direkt zwischen die Beine sehen können, wenn sie die nicht fest geschlossen hielt.
    
    Nadias Gesichtsausdruck war abwartend und schwer zu deuten, als sie ihre Freundin wieder ansah. Aber in dem Moment, wo Patty ihre Schenkel eine Handbreit öffnete, fing sie an zu grinsen und leckte sich über die Lippen. Eine Geste, die Patty sofort ...
    ... erwiderte.
    
    Es überraschte sie nicht im Geringsten, als Nadia ein Bein ausstreckte und ganz langsam mit den Zehen über ihren Oberschenkel streichelte. Immer weiter und weiter auf ihren Schoß zu. Es war genau das, was sie selbst hatte tun wollen. Und auch tat, selbst wenn sie nicht die Erste dabei war.
    
    Es war ein Spiel mit dem Feuer. Und dass nicht etwa wegen der Gefahr entdeckt zu werden. Die war Patty nämlich herzlich gleichgültig.
    
    Das Feuer, mit dem sie beide zu spielen anfingen, war die Leidenschaft, die langsam aus ihrem Dornröschenschlaf erwachte und ihr Köpfchen reckte. Und sie erhielt nicht sonderlich viel Zeit, sich den Schlaf aus den Augen zu reiben.
    
    Patty erschauerte stark, als Nadias Zehen ihre Schamlippen berührten. Bis gerade war dort alles ruhig gewesen, aber plötzlich fühlte sie das vertraute Ziehen der Lust viel stärker als die kaum erträgliche Intensität der Berührung auf ihrer gereizten Haut.
    
    Ihre eigene Berührung versuchte sie so sanft wie irgend möglich zu halten, weil Nadia nicht weniger wund sein musste. Und genau das war es auch, was dieses Spiel so reizvoll und riskant machte. Die sanften Berührungen waren nämlich perfekt, um die Lust erst so richtig zu wecken.
    
    Aus halbgeschlossenen Augen einander anstarrend wurde die Welt um sie beide herum schnell völlig bedeutungslos. Jedenfalls bis Peter zurückkehrte.
    
    Patty bemerkte ihn erst, als er die Hand auf die Lehne des Stuhls legte, der ihm zugedacht war. Dann hatte er allerdings ihre volle ...
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