1. Susanne Schöne und das Internet


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Hardcore, Berühmtheiten Anal Autor: z3loewe

    ... an dem Laptop nichts mehr benutzen. Du wirst 10000€ an bezahlen müssen.“ Da hörte die Stimme auf zu reden. Susanne saß steif auf ihren Stuhl vor dem Laptop.
    
    Plötzlich erhöhte sich die angezeigte Summe auf 30000€. Susanne schrie: „Was“. Die Stimme sagte: „Ich erkenne dich. Du bist Susanne Schöne und hast bestimmt eine Menge Geld.“
    
    Susanne: „Ich habe aber nicht so viel Geld.“
    
    Die Stimme: „Doch hast du.“ und so gleich wurde die Summe auf 35000€ erhöht. „Jede Verneinung, erhöht die Summe um 5000€.“
    
    Susanne: „Ich habe wirklich nicht so viel Geld. Aber jetzt nicht erhöhen.“ Susanne kamen etwas die Tränen.
    
    Die Stimme: „Okay. Vielleicht kriegen wir das auch anders geregelt.“
    
    Susanne: „Wie meinst du das? Anders geregelt.“
    
    Die Stimme: „Zieh die Bluse aus.“
    
    Susanne: „Nein, das mache ich nicht.“ Sie hatte schon die Hände am Laptop, um ihn zu zuklappen. Aber sie besann sich wieder und nahm die Hände weg.
    
    Die Stimme wurde lauter: „Nun zieh schon die scheiß Bluse aus.“
    
    Aber dann fing sie langsam an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als sie alle geöffnet hatte, drängte sich wieder die Stimme in ihr Ohr: „Los zieh die Bluse endlich aus.“ Susanne tat, was die Stimme sagte.
    
    Unter der Bluse hatten sie einen weißen Spitzen BH an, der ihrer Brüste nicht viel verdeckte.
    
    Die Stimme: „Sieht sehr schön aus. Jetzt zieh den BH aus.“
    
    Auch dies tat Susanne ohne groß zu überlegen. Sie hielt sich die Hände vor ihre Brüste, als sie den BH ausgezogen hatte. Susanne war ...
    ... etwas am Zittern. Sie merkte aber auch, wie sich in ihrem Schoß, Wärme ausbreitete.
    
    Die Stimme: „Nimm die Hände weg.“ Susanne ließ ihre Hände fallen und zeigte ihre nackten Brüste.
    
    Die Stimme: „Massiere deine Brüste.“ und Susanne tat es. „Spiel an deinen Nippeln“ und Susanne umkreise ihre Nippel mit den Zeigefingern. „Jetzt zieh an den Nippeln und mach sie hart. Susanne nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog an ihren Nippeln. Aber eigentlich war das nicht mehr nötig. Ihre Nippel waren schon vorher hart und spitz gewesen. Sie fühlte deutlich, dass sie im Schritt feucht wurde und schloss dabei die Augen.
    
    Dann hörte sie aber plötzlich auf und verschränkte die Arme vor ihren Brüsten.
    
    Susanne: „Mehr mache ich hier nicht.“ und verschwand aus dem Bild.
    
    Nach einer kleinen Weile meldete sich die Stimme: „Du wirst aber mehr machen müssen. Nicht hier, aber woanders. Ich melde mich bei dir.“ Und der Laptop schaltete sich aus.
    
    So plötzlich wie alles begann, hatte es auch wieder aufgehört. Susanne stand in ihrem Wohnzimmer. Die Arme immer noch vor ihren Brüsten. Sie spürte aber deutlich, wie sich ihre harten und spitzen Nippel gegen die Rückseite ihrer Unterarme drückten. Was sie auch spürte war die Feuchtigkeit in ihrem Slip.
    
    Sie ging schnellen Schrittes ins Bad. Zog sich da den Rock hoch und ihren feuchten Slip aus. Susanne setzte sich auf ihre Toilette und fing an ihre Brüste zu verwöhnen. Sie tat das, was sie gerade vor dem Laptop gemacht hatte. ...
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