Susanne Schöne und das Internet
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Berühmtheiten
Anal
Autor: z3loewe
... Dazu verwöhnte ihre rechte Hand, sie zwischen den Beinen. Ihr Zeigefinger flog förmlich um ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf, als sie mit Zeige- und Mittelfinger in sich eindrang. So dauerte es auch nicht lange und sie kam mit einem tiefen und lauten Stöhnen.
Sie wiederholte das noch einmal, bevor Susanne einiger Maßen sich wieder beruhigt hatte und sich ins Bett legen konnte. Dort schlief sie dann ruhig und lange.
Morgens weckte sie ihr Wecker. Sie wusste erst nicht wo sie war und ob sich das letzte Nacht alles so abgespielt hatte oder sie geträumt hatte. Sie ging ins Bad, zog sich an und frühstückte. Susanne war gerade im Begriff ihre Wohnung zu verlassen, da klingelte ihr Handy.
Die Nummer war unterdrückt. Susanne: „Hallo“
Die Stimme: „Hallo“ Susanne erschrak und wurde sich wieder bewusst, dass sie nicht geträumt hatte. Die Stimme war wieder merkwürdig verstellt.
Die Stimme: „Morgen Abend 19 Uhr wirst du bereit sein. Weitere Anweisungen folgen.“ und es wurde aufgelegt.
Susanne hatte Mühe sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber nach fünf Minuten hatte sie es wieder einiger Maßen geschafft. Sie ging zur Arbeit.
Gegen Mittag bekam sie wieder einen Anruf, wo die Nummer unterdrückt wurde.
Susanne: „Ja, Hallo.“
Die Stimme: „Morgen Abend ziehst du folgende Sache an. Einen schwarzen Minirock, eine weiße Bluse, dazu einen schwarzen BH. Der BH sollte unter der Bluse deutlich zu sehen sein. Ein paar halterlose Strümpfe. Das Ende der Strümpfe ...
... sollte auch deutlich zu sehen sein. Dazu noch ein paar sehr hohe schwarze Schuhe. Und natürlich einen sehr knappen Slip. Wenn du die Sachen nichts hast, kaufe sie. Weitere Anweisungen folgen.“ Und es wurde sofort aufgelegt, bevor Susanne auch nur etwas erwidern konnte.
Als Susanne zu Hause war, überlegte sie, ob sie die Sachen alle hatte. Aber sie hatte es schon vorher geahnt. Sie hatte diese Sachen zu Hause.
Die nächsten vierundzwanzig Stunden verliefen dann sehr schnell. Sie musste einkaufen, für das Wochenende, und schaute dann Fernsehen.
Am Samstag gegen 17 Uhr fing sie sich dann an fertig zu machen. Bei Susanne lief alles automatisch. Sie ging duschen, rasierte sich überall und schminkte sich. Als sie im Bad fertig war erschrak sie. Sie wollte sich nicht so schick machen für das was heute kommen sollte oder auch nicht. Aber sie tat es jeden Samstag so.
So zog sie sich ihre Sachen an. Einen schwarzen Ministring, die schwarzen Strümpfe, den schwarzen BH, den schwarzen Minirock und die weiße Bluse. Den Minirock musste sie noch hochziehen, damit man das Ende der Strümpfe auch sah. Dazu musste sie den Rock oben, doppelte legen. Gegen 18:30 Uhr war sie dann fertig und setzte sich ins Wohnzimmer.
Keine fünf Minuten später klingelte ihr Handy.
Susanne sah wieder eine unterdrückte Nummer: „Hallo“
Die Stimme: „Da du ja schon fertig bist, kann es auch jetzt schon losgehen.“
Susanne: „Wo soll ich hinkommen?“
Die Stimme: „Das sage ich dir während der ...