Susanne Schöne und das Internet
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Berühmtheiten
Anal
Autor: z3loewe
... es wurde aufgelegt.
Susanne hatte Mühe sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber nach fünf Minuten hatte sie es wieder einiger Maßen geschafft. Sie ging zur Arbeit.
Gegen Mittag bekam sie wieder einen Anruf, wo die Nummer unterdrückt wurde.
Susanne: „Ja, Hallo.“
Die Stimme: „Morgen Abend ziehst du folgende Sache an. Einen schwarzen Minirock, eine weiße Bluse, dazu einen schwarzen BH. Der BH sollte unter der Bluse deutlich zu sehen sein. Ein paar halterlose Strümpfe. Das Ende der Strümpfe sollte auch deutlich zu sehen sein. Dazu noch ein paar sehr hohe schwarze Schuhe. Und natürlich einen sehr knappen Slip. Wenn du die Sachen nichts hast, kaufe sie. Weitere Anweisungen folgen.“ Und es wurde sofort aufgelegt, bevor Susanne auch nur etwas erwidern konnte.
Als Susanne zu Hause war, überlegte sie, ob sie die Sachen alle hatte. Aber sie hatte es schon vorher geahnt. Sie hatte diese Sachen zu Hause.
Die nächsten vierundzwanzig Stunden verliefen dann sehr schnell. Sie musste einkaufen, für das Wochenende, und schaute dann Fernsehen.
Am Samstag gegen 17 Uhr fing sie sich dann an fertig zu machen. Bei Susanne lief alles automatisch. Sie ging duschen, rasierte sich überall und schminkte sich. Als sie im Bad fertig war erschrak sie. Sie wollte sich nicht so schick machen für das was heute kommen sollte oder auch nicht. Aber sie tat es jeden Samstag so.
So zog sie sich ihre Sachen an. Einen schwarzen Ministring, die schwarzen Strümpfe, den schwarzen BH, den ...
... schwarzen Minirock und die weiße Bluse. Den Minirock musste sie noch hochziehen, damit man das Ende der Strümpfe auch sah. Dazu musste sie den Rock oben, doppelte legen. Gegen 18:30 Uhr war sie dann fertig und setzte sich ins Wohnzimmer.
Keine fünf Minuten später klingelte ihr Handy.
Susanne sah wieder eine unterdrückte Nummer: „Hallo“
Die Stimme: „Da du ja schon fertig bist, kann es auch jetzt schon losgehen.“
Susanne: „Wo soll ich hinkommen?“
Die Stimme: „Das sage ich dir während der Fahrt.“
Susanne: „Okay.“
Die Stimme: „Aber bevor es losgeht. Zieh den Rock höher. Ich will das ganze Ende der Strümpfe sehen und öffne noch zwei Knöpfe der Bluse.“
Da sah Susanne ihren Laptop. Er war noch aufgeklappt und so wie sie hörte, lief er. Sie legte das Handy zur Seite und zog ihren Minirock noch höher und öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse. Da hörte sie dann schon die Stimme aus ihrem Handy: „Gut so. Und jetzt los runter zu deinem Auto und vergesse deinen Laptop nicht.“ Die Verbindung wurde unterbrochen.
Susanne nahm sich ihr Handy und ihren Laptop und ging zur ihrer Haustür. Dort betrachtete sie sich im Spiegel. Der Minirock verdeckte nur noch sehr wenig von ihren Beinen und ihr BH war auch schon zu sehen. Nicht das er durch die Bluse auch nur verdeckt wurde. Sie nahm sich noch einen langen Mantel, weil so wollte sie nicht im dem Haus gesehen werden.
Draußen war es schon dunkel, als sie zu ihrem Auto ging. Der Mantel war eine gute Idee gewesen. Da ihr auf dem ...