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Susanne Schöne und das Internet
Datum: 16.10.2018, Kategorien: Hardcore, Berühmtheiten Anal Autor: z3loewe
... Weg zum Auto bestimmt zwanzig Leute über den Weg gelaufen sind. Im Auto angekommen, klingelte auch schon wieder ihr Handy. Sie nahm aber das Gespräch nur an. Die Stimme: „Bist du im Auto?“ Susanne: „Ja“ Die Stimme: „Gut. Hast du eine Freisprecheinrichtung, weil wir wollen ja keinen Unfall bauen.“ Susanne: „Ja, habe ich.“ Die Stimme: „Dann fahr jetzt Richtung Stadtmitte.“ Susanne fuhr los. Ein paar Minuten später. Die Stimme: „Wo bist du?“ Susanne: „Am Krankenhaus.“ Die Stimme: „Fahr an der nächsten Kreuzung Rechts und bis zum großen Parkplatz, der dann etwas später kommt. Weißt du wo ich meine?“ Susanne: „Ja“ Ein paar Minuten später. Susanne: „Ich bin auf dem großen Parkplatz.“ Die Stimme: „Fahr ganz hinten auf den Parkplatz.“ Susanne fuhr in die letzte Reihe des Parkplatzes. Die Stimme: „Park das Auto direkt unter der Laterne die jetzt kommt.“ Susanne fuhr zu der Laterne, parkte ihr Auto und schaltete das Auto aus. Die Stimme: „Aussteigen.“ Susanne stieg aus. Sie hatte ihr Handy jetzt wieder am Ohr. Die Stimme: „Lass den Mantel im Auto.“ Susanne wollte erst protestieren, aber sie traute sich nicht mehr. Die Stimme: „Stell dich direkt unter die Laterne und zieh den Slip aus.“ Das war Susanne dann doch zu viel: „Nein.“ Dann war ein paar Augenblicke Ruhe. Die Stimme wurde lauter: „Jetzt zieh den Slip aus.“ und Susanne zögerte noch etwas, aber dann tat sie, wie ihr befohlen wurde. Sie legte das Handy auf das ...
... Dach, griff sich unter den Rock und zog sich ihren Slip aus. Mit beiden Beinen stieg sie aus dem Slip raus. Dabei rutschte ihr der Rock noch höher. Sie zog ihn aber gleich etwas runter. Da spürte sie einen kühlen Luftzug zwischen ihren Beinen und da erschrak sie. Susanne spürte deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Susanne nahm wieder ihr Handy und legte es an Ohr. Die Stimme: „Sehr gut. Jetzt vergesse nicht deinen Laptop und komme zu dem Hotel, was am anderen Ende des Parkplatzes ist.“ Susanne lief los. Es war immer das laute „Klick Klack“ ihrer Schuhe zu hören. In der einen Hand hielt sie das Handy ans Ohr und unter dem anderen Arm hatten sie ihren Laptop. Sie war vor dem Hotel angekommen. Die Türen öffneten sich automatisch. Die Stimme: „Nimm den Fahrstuhl und fahr in die vierte Etage.“ Für Susanne war es etwas tröstlich, dass sie kaum Menschen sah. Es waren aber welche zu sehen, aber weit weg, so dass sie davon ausging, dass sie niemand erkennen konnte. Sie drückte den Knopf für den Fahrstuhl. Es dauerte etwas und es öffnete sich die Türen. Da kam ein Mann raus. Susanne schaute aber schnell nach unten. Sie konnte aber deutlich die Blicke des Mannes auf sich spüren. Sie stieg in den Fahrstuhl ein und drückte den Knopf für die vierte Etage. Die Türen schlossen sich und der Fahrstuhl fuhr los. In der vierten Etage angekommen, öffneten sich die Türen und Susanne tat zwei Schritte, um aus dem Fahrstuhl, zu kommen. Als sich die Türen wieder geschlossen ...