Erziehung
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dominatrix
... Boden fallen. "Geht doch", kommentierte ich zufrieden.
"Hast Du schon mal einem anderen einen geblasen", fragte ich sie. Sie sah mich verunsichert an. "Ja oder nein?" Schuldbewusst nickte sie. "Sehr gut! Hast Du auch alles geschluckt?" "Nein", kam zaghaft zurück, "es war zu viel." Sowas kann natürlich passieren. Aber die Bemühung zählt.
"Knie Dich vor mich hin", befahl ich, "Ich möchte, daß Du jetzt mir einen bläst. Aber dazu muss er erst steif sein. Ich möchte nicht, daß Du einen Schlappschwanz siehst, also musst Du ihn irgendwie anders animieren, bevor ich ihn Dir anbiete." Sie wusste nicht worauf ich hinauswollte. Ich wollte eine kleine Sex-Show, um in Stimmung zu kommen.
"Fang an, Dich selbst zu befriedigen. Zeig mir, wie Du es machst. Ich will sehen, was Du machst, wenn Deine Möse juckt und kein Schwanz verfügbar ist." Ein ungläubiger Blick traf mich. "Mach schon", ließ ich keinen Zweifel an meinem Wunsch.
Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Zaghaft streichelte sie sich dort. So konnte das natürlich nichts werden. Sie musste doch erstmal in Stimmung kommen. "Laß Dir Zeit", sagte ich etwas milder gestimmt, "nimm Dir doch erstmal Deine Titten vor, damit Du Lust bekommst." Folgsam streichelte sie über ihre Prachthügel. Sie massierte sie und bezog schließlich auch die Nippel in ihre Handlungen mit ein. So wollte ich das sehen. Ihr Gesicht wirkte schon deutlich entspannter.
"Jetzt darfst Du wieder an Deine Fotze langen", erlaubte ich ihr. Kaum hatte ich ...
... es gesagt, fuhr ihre eine Hand wieder zwischen ihre Beine. Die andere Hand war weiterhin mit ihren Titten beschäftigt. "Du machst das gut", lobte ich sie, "weiter so und mein Schwanz rührt sich auch. Zur Belohnung darfst Du ihn dann blasen."
Sie fingerte sich selbst immer heftiger. Ich wollte aber nicht, daß sie kommt. Sie sollte sich voll auf mich konzentrieren, wenn sie mir einen bläst, und das würde sie besser können, wenn sie selbst noch unbefriedigt war. Natürlich würde sie darauf hoffen, daß ich ihr erlauben würde, weiter zu machen, wenn sie mich zufriedengestellt hatte. Das war ja der Sinn der Übung. Gehorsam.
"Stop", rief ich, "nimm die Finger aus Deiner Spalte!" Enttäuschung breitete sich aus auf ihrem Gesicht. Sie war wohl schon richtig in Fahrt gekommen. "Jetzt darfst Du ihn mir blasen", erlaubte ich ihr großmütig.
Sie öffnete meine Hose, und mein Lümmel sprang ihr entgegen. Sie nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und näherte sich mit dem Mund der Spitze. Zart leckte sie drüber, und als sie das Bändchen berührte, traten erste Tropfen der Vorfreude aus. Sie umschmeichelte die Eichel mit den Lippen. Es fühlte sich an, als ob ich gerade in ihre Vagina eindringen, aber noch nicht weiter vordringen würde.
Wenn ich sie richtig fickte, konnte ich dieses Schauspiel nur unzureichend beobachten. Jetzt konnte ich Zentimeter für Zentimeter zusehen, wie ich ihre Mundfotze penetrierte.
Ihre Zunge spielte weiter mit meiner Eichel. Sie machte das gut. ...