1. Erziehung


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... "Tiefer", forderte ich. So wie beim Vögeln wollte ich auch meinen Schaft mit einbezogen haben. Ich wollte, daß ihre Wangen ihn fest umschlossen.
    
    Ich nahm ihren Kopf in die Hände und forcierte ihre Fickbewegungen. Als ich immer tiefer eindrang, fing sie an, zu zappeln. Ich ließ sie kurz Luft holen. Freiwillig nahm sie meinen Besamer wieder auf und führte ihn immer tiefer ein. Ich spürte, wie die Spitze an ihrem Schlund angekommen war. Sie ist wirklich ein Naturtalent.
    
    Es war soweit, ich war soweit. Ich musste den Druck loswerden. Sie bemerkte es und stieß mit ihrem Kopf immer heftiger und immer tiefer zu. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte tief in ihrem Rachen ab.
    
    Sie schluckte und schluckte, konnte aber ob der Menge in kürzester Zeit nicht verhindern, daß aus ihren Mundwinkeln Spermafäden heraustropften. Ich war erleichtert und tief befriedigt. Sie entwickelte sich zu einer spermageilen Stute.
    
    Experiment gelungen. Ich war auf einem guten Weg. "Gut gemacht", lobte ich sie wieder.
    
    Ich zog sie auf meinen Schoß, nackt wie sie war. Eine Belohnung war es wert. Ich griff ihr zwischen die Beine in ihre feuchte Spalte. Ich fingerte sie, bis es ihr mit einem Aufschrei der Erlösung kam.
    
    Ein Anfang war gemacht. Erziehung hat auch etwas mit Lernen zu tun. Ständige Wiederholung festigt das Erlernte. Die Nummer da bei uns im Wohnzimmer war ja eher eine leichte Übung. Eine neue Lernphase war angezeigt.
    
    Ich nahm sie mit in ein Pornokino. Was dort auf ...
    ... der Leinwand ablief war allenfalls mittelprächtig. Darum ging es aber auch nicht. Sie sollte mir sozusagen oder jedenfalls fast in der Öffentlichkeit einen blasen. Es ist zwar dunkel in einem Kino, aber wenn hell beleuchtete Szenen im Film vorkommen, wird auch der Kinosaal mit erleuchtet. Dann kann man natürlich auch die Zuschauer sehen. Um uns herum waren die Sitzplätze gut belegt. Vorwiegend Männer natürlich.
    
    Die Handlung im Film und die Schauspielerinnen hatten mich doch auch erregt. Ich legte meinen Arm um Agnes und sagte: "Komm, blas mir einen." Sie sah mich staunend bis zweifelnd an. Ich öffnete selbst meinen Reißverschluss und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz. Zunächst zögerlich dann aber mit Elan machte sie, was ich ihr abverlangte. Sie gab sich wirklich Mühe.
    
    Ich sah die Blicke der Männer um uns herum. Natürlich bekamen sie mit, was hier gerade lief, und es war offensichtlich spannender als das da vorne auf der Leinwand. Genau das war ja auch meine Absicht gewesen. Sie sollte meinen Wünschen folgen ungeachtet der jeweiligen Situation.
    
    Ich hatte einen schönen Abgang gehabt, als ich von direkt hinter uns eine Stimme sagen hörte: "Hallo Klaus, lange nicht gesehen." Ich drehte mich um. Es war mein alter Schulfreund Günter. Wir hatten uns tatsächlich lange nicht gesehen. Früher waren wir mal echte Kumpel, hatten uns dann aber irgendwie aus den Augen verloren.
    
    Nach dem Ende der Vorstellung trafen wir uns im Vorraum. "Wie geht es Dir", eröffnete ich mit der ...
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