Erziehung
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dominatrix
... Wünschen und Ansprüchen genügen. Ich wurde mir immer sicherer, die richtige Wahl getroffen zu haben.
Ich hatte noch nicht wirklich was von diesem Abend gehabt. Ich fragte Günter: "Würdest Du mir auch einen Gefallen tun?" "Klar doch", war seine spontane Antwort, " was soll es sein?" "Leckst Du sie bitte, wenn sie jetzt mir einen bläst!" Agnes schaute fragend zwischen uns Männern hin und her. Ich machte sie gerade zum Lustobjekt, das war ihr klar. Wie würde sie reagieren, würde sie monieren, reklamieren oder gar ablehnen?
Wortlos ließ sie alle Hüllen fallen. Ich war, ehrlich gesagt, baff. Ich hatte ihre Lernfortschritte offensichtlich unterschätzt.
Breitbeinig legte sie sich auf das Schaffell in unserem Wohnzimmer. Günter zögerte nicht und legte sich zwischen ihre Beine. Sofort begann seine Zunge meinen Vorstellungen entsprechend, sich in ihrer Spalte zu vertiefen. Ich kniete neben Agnes. Sie nahm mein steifes Gerät in die Hand und fing an, mich zu wichsen. Sie lächelte schelmisch dabei. Dann setzte sie ihren Mund an. Den gleichen Mund, mit dem sie gerade Günter einen Riesenabgang beschert hatte.
Je tiefer Günter sie leckte, desto intensiver blies sie meinen Schwanz. Gegen das, was hier gerade lief, war jeder Pornofilm ein Abklatsch. Es war keine Vision, es war Realität. Zeitweise röchelte sie, so tief verschlang sie mein männliches Attribut.
Als Günter sich ihre Klit vornahm, mit den Lippen dran sog, mit der Zunge dran spielte und ihr gleichzeitig drei Finger ...
... in die Möse stieß, sog sie an meiner Eichel erbarmungslos und wichste den Schaft, bis ich explodierte. Die Menge war einfach zu viel. Wieder triefte es aus ihren Mundwinkeln, während Günter sie zum Höhepunkt trieb.
Günter hatte uns gefragt, ob wir nicht auch zu seiner Nachfeier am folgenden Sonnabend kommen wollten. Pünktlich standen wir auf der Matte bei ihm. Agnes umarmte ihn herzlich und gratulierte ihm nochmals nachträglich zu seinem Geburtstag, ich klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. Es war nur noch ein weiterer Freund da. Die beiden anderen hatten kurzfristig abgesagt. Schade.
Rudi, der dritte von uns Männern, war ein netter Kerl und ein interessanter Plauderer. Ständig hatte er irgendwelche lockeren Sprüche auf Lager. Es wurde zwar ganz lustig, aber irgendwie fehlte die Lockerheit für eine Geburtstagsparty.
Als ich Günter alleine in der Küche erwischte, fragte ich ihn, ob er "Can you leave your hat on" von Joe Cocker spielen lassen könne. "Du weißt schon, aus dem Film als Nicole Kidman den tollen Strip hinlegt." "Klar", sagte er, ging an seinen Laptop, an dem er ein Logitech mit zweihundert Watt hängen hatte, und schon sang Joe Cocker auf YouTube diesen legendären Song. Die Bässe wummerten durch das Zimmer.
Ich sah Agnes an: "Du bist dran." Ohne lange nachzufragen, stand sie auf. Sie wusste, was ich von ihr erwartete. Sie wurde immer gefügiger, ohne daß ich dirigierend eingreifen musste. Ich war schon ein bisschen stolz auf meine Methodik.
Sie ...