1. Optische Reize


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpiritogre

    Eine weitere Story aus meinem privaten Archiv. Bereits im März 1997 entstanden wage ich einmal die Veröffentlichung hier. Viel Spaß!
    
    ***
    
    „Ja, weiter so! Brust noch mehr raus, drück' dein Kreuz weiter durch, genau so ..."
    
    Knips, knips.
    
    „Spreiz deine Beine noch weiter, die Leute wollen deine Pussy sehen, gut ..."
    
    Knips, knips, knips.
    
    „Zieh dir die Lippen auseinander, ja Baby, du hast tolle Schamlippen ..."
    
    Knips.
    
    „Ich will dein Loch sehen, zeig es mir, oh das macht mich geil!"
    
    Die sich vor mir auf dem Rücken rekelnde Blondine zog sich die Labien so weit sie konnte auseinander. Eine Großansicht ihres versteiften Kitzlers war meine nächste Aufnahme. Sie war definitiv scharf, aber genau das liebte ich an ihr. Das war ihre zehnte Session mit mir, und dieses Jubiläum wollten wir mit be-sonders heißen Bildern garnieren. Dazu hatte sie vor den eigentlichen Aufnahmen über eine Stunde mit mir gefickt, um ordentlich verschwitzt und an entscheidenden Stellen gut eingearbeitet zu wirken. Eine triefende und rot klaffende Fotze machte sich auf Bildern einfach besser als eine trockene, und genau dieses hatten wir durch unsere gemeinsame Vorarbeit erreicht. Die Aufnahmen würden einfach spitze sein, das wusste ich genau. Wahrscheinlich konnte ich sie für einen sehr guten Preis an ein renommiertes Herrenmagazin verkaufen.
    
    „Das war hervorragend! Aber jetzt ist Schluss, für heute hast du genug posiert, und außerdem hab' ich nun etwas besseres mit dir vor."
    
    Nicht, ...
    ... dass man jetzt denkt ich würde mit allen meinen Models ins Bett steigen, aber ich bin freier Foto-graf und Filmemacher und arbeite häufig mit Amateuren, die ich in Anzeigen suche oder sogar einfach auf der Straße anspreche. Viele dieser Gelegenheitsmodels werden bei den Aufnahmen richtig scharf und entdecken eine exhibitionistische Neigung in sich. Und oftmals gehen sie mir dann auch direkt an die Wäsche. Ich habe keine feste Freundin also bin ich für jedes kleine Abenteuer durchaus dankbar. Ein weiterer Vorteil von Amateuren ist ihr Preis. Studentinnen, wie meine geile Blonde, bekommen etwa 300 Euro für einen Tag, also den Bruchteil eines richtigen Profimodels. Für eine komplette Bilderserie be-komme ich dann zwischen 1500 und 6000 Euro, abhängig vom Magazin und ob ich eine Serie öfter ver-kaufen kann. Der Gewinn ist also größer, und der Sex genug Motivation es nicht doch einmal im Profi-bereich zu versuchen. Außerdem macht es Spaß, einer blutigen Anfängerin bei ihren ersten Posierver-suchen beizustehen, die Amateure kommen weitaus natürlicher rüber.
    
    Wohnen tue ich übrigens auf einem alten Bauernhof, quasi fern ab von jeglicher Zivilisation und vor allem vor neugierigen Blicken, sodass ich häufig Aufnahmen im Freien mache, so wie eben gerade mit meiner geilen Studentin. Gegen Mittag des folgenden Tages verließ das blonde Busenwunder mich, nach einer wundervollen Nacht und ich machte mich daran, den Rest meine Ausrüstung, die ich leicht-sinnigerweise draußen hatte stehen ...
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