Optische Reize
Datum: 17.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpiritogre
... lassen, wegzuräumen.
„Entschuldigen sie, wir haben uns verfahren. Können sie uns den Weg zur Stadt zeigen?"
Die großen Reflektoren behinderten meine Sicht, sodass ich leider nur die honigsüße Stimme hören konnte, die diese Frage stellte. Ich stellte mein Gewicht ab und wandte mich Richtung Zaun. Vor mir standen zwei der hübschesten Mädchen, die ich je gesehen hatte. Vielleicht gar noch Teenager, aber mit herrlichen Brüsten, schmalen Taillen und langen schlanken Beinen. Diese Chance durfte ich einfach nicht vertun! Diese zwei superscharfen Bräute mussten sich einfach von mir ablichten lassen. Natürlich in ihrer ganzen paradiesischen Schönheit!
Sie erzählten mir, dass sie eine Fahrradtour aufs Land gemacht hatten und sich dabei irgendwie ver-franzten. Ihr Heimatort war über dreißig Kilometer entfernt und ich bot den zwei Häschen an, sich kurz bei mir auszuruhen und etwas zu trinken, bevor sie den Rückweg in Angriff nehmen sollten. Froh über meine spontane Gastfreundschaft waren sie einverstanden und kamen herein. Während sie ihre Cola tranken, erzählten sie mir von sich. Die Rothaarige mit den größeren Titten und der weiblicheren Figur hieß Erykah, ihre dafür etwas sportlichere Schwester, mit langen glatten, braunen Haaren Sondra. Obwohl Erykah ein Jahr älter war, übernahm die andere die Wortführung, überhaupt schien Erykah eher der zurückhaltendere Typ zu sein. Die beiden jungen Dinger, tatsächlich waren sie bereits 18 und 19 Jahre, staunten nicht schlecht über ...
... die vielen Fotografien von den mehr oder weniger bekleideten Schönheiten, und jeder Menge anderer Motive, wie alte Gebäude oder Werbefotos, die überall bei mir verstreut herum-lagen. Nachdem die Girls über meinen Beruf aufgeklärt waren, ich vermied das Wort Akt oder besser Softporno nicht ausversehen, wollten sie neugierig unbedingt mein Studio sehen.
Ich führte sie in die umgebaute Scheune, in der außerdem noch ein Umkleideraum, ein Schminkzimmer und eine Dusche eingerichtet worden waren. Sondra stellte sich dann auch prompt in Wettermoderatorpose vor den Bluescreen, den ich für gelegentliche Filmaufnahmen verwende.
„Hier wird es Morgen regnen, während die Leute im Norden Sonnenschein haben." Sie tippte mit dem Finger auf eine imaginäre Landkarte.
Vor einer ausgerollten Papierwand, bei der noch die edle Mittelformatkamera auf einem Stativ stand, stellte sie sich in aufreizender Pose hin, dabei reckte sie die Arme über den Kopf, drückte die Brust raus und spreizte die nur durch hautenge Radlerhosen bedeckten Beine weit auseinander.
„Ja, so ist gut, einen Moment, nicht wackeln!" Und bevor sie sich versah, hatte ich die Kamera „geladen" und auf den Auslöser gedrückt.
Ein Blitz leuchtete kurz von der linken Seite auf und das Bild war im Kasten. Sondra guckte verdutzt drein, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Ich grinste sie an: „Das konnte ich mir jetzt einfach nicht ver-kneifen, du siehst toll aus. Wollt ihr euch nicht von mir Fotografieren lassen?"
Die ...