Szenen einer Ehe
Datum: 17.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
... als die Hübsche von ihrem Verlangen nach körperlicher Nähe sprach. Als sich beide aufmachten, zu zahlen, winkte er ebenfalls schnell den Kellner herbei. Er beeilte sich, ihnen zu folgen und hatte schon Angst, er würde zu spät sein. Doch als er die Eingangstür erreichte, stellte er erleichtert fest, dass die beiden sich gerade voneinander verabschiedeten. Heute musste sein Glückstag sein, den nur die eine stieg in den Wagen, der vor dem Café geparkt war. Der heiße Feger blieb auf dem Bürgersteig stehen. Er stiess die Tür auf und ging hinaus.
Estefania war hin und her gerissen, nachdem sich ihre Schwester von ihr verabschiedet hatte. Einerseits wollte sie so schnell wie möglich weg, andereseits wollte sie zurück ins Café gehen, den Fremden einfach ansprechen und mal sehen, was sich so ergab. Sie drehte sich gerade um, um zurück ins Café zu gehen, da stand er schon vor ihr und blickte sie an. Sie war sprachlos. Er nahm allen Mut zusammen und sagte: "Hi, ich bin Chris. Ich habe Teile Eures Gespräches mitbekommen und ich glaube, ich kann Dir helfen. Ich wohne gleich um die Ecke." Estefania war zunächst völlig sprachlos. Die nächsten Sekunden kamen Chris vor wie eine Ewigkeit. Plötzlich grinste die junge Frau ihn an und beide wussten, was als nächstes geschehen würde. Chris konnte es noch gar nicht so richtig fassen, als er gemeinsam mit Estefania den Hauseingang betrat, der nur gut zweihundert Meter von dem Café entfernt war. Estefania ihrerseits war einfach nur froh, dass der ...
... Weg nur so kurz war und sie somit keine Zeit hatte, ihre Entscheidung nochmal zu überdenken. Als die Fahrstuhltür sich öffnete war sie mehr als bereit. Sie war erregt und in ihr brannte eine unbändige Lust, die sie so noch nicht kannte. Seitem sie sexuell aktiv war, hatte sie keine solange Zeit der Entbehrung mehr gehabt. Jedenfalls nicht, dass sie sich erinnern konnte. Kaum das die Türen zugeglitten und er den Knopf der dritten und obersten Etage gedrückt hatte, drängte er sie auch schon gegen die Wand. Ihre Lippen trafen sich und es gab nun keinen Zweifel mehr. Sie wollten sich. Alle Vorsicht warf sie über den Haufen. Ihre Arme legten sich um seine Schultern und sie zog ihn zu sich ran. Ihre Zunge schnellte hervor und berührte seine. Chris konnte seine Hände nicht mehr bei sich behalten. Er musste diese Frau spüren. Seine rechte Hand glitt über ihre Jacke nach unten und legte sich direkt auf ihren Oberschenkel. Er spreizte den Daumen ab und schob ihn unter den Rocksaum. Mit der Fingerkuppe sprüte er den abgesetzten Spitzenrand ihrer Strümpfe. Ein Zucken ging durch seinen Körper und entlud sich in seinem Schwanz, der in seiner Hose nach oben drückte. Er hoffte, sie konnte seine Erregung spüren. Als der Fahrstuhl anhielt, hatten sie Schwierigkeiten, sich voneinander zu lösen.
Auf der Etage gab es zwei Wohnungen, eine links, eine rechts vom Lift. Chris bewohnte die rechte. Er öffnete die Tür, nahm Estefanias Hand und zog sie hinein. Estefania öffnete ihre Jacke und übergab ...