Szenen einer Ehe
Datum: 17.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
... sie ihm. "Wo ist denn Dein Schlafzimmer?" fragte sie verführerisch. "Letzte Tür rechts", antwortete er. Ihre Absätze klapperten auf dem Boden, als sie in die Richtung ging. Sie blieb kurz stehen, hob ihren rechten Fuss und steifte sich den Schuh ab. Er fiel zu Boden. Dasselbe machte sie mit dem linken Schuh. Als sie die Schlafzimmertür erreicht hatte, blieb sie erneut kurz stehen, blickte Chris, der noch immer im Flur stand an und zog sich dann ihren Pulli über den Kopf. Sie trug einen seidenen, schwarzen BH, der zwei wunderschöne Brüste einschloss. Chris konnte gar nicht sofort reagieren. Erst als Estefania ins Schlafzimmer gegangen war, ging er hinterher. Er stieg über ihre Schuhe und über den Pulli und stand in der offenen Tür. Estefania drehte ihm den Rücken zu und hatte bereite ihren BH abgelegt. Sie war gerade damit beschäftigt, den Reissverschluss ihres kurzen Rockes zu öffnen. Chris wusste nicht, was er machen sollte, weiter hinschauen oder sich selbst so schnell wie möglich ausziehen. Er musste sich keine weiteren Gedanken machen, denn was er sah, fesselte ihn. Estefania hielt noch kurz den geöffneten Rock fest bevor sie ihn losließ und er ihre Beine herunterglitt. Chris verschlug es die Sprache, als er ihren schwarzen String erblickte, der ihren kackigen Po noch besser zur Geltung brachte. Dazu die dünnen, schwarzen Halterlosen. Sein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung.
Estefania war sich seiner Blicke bewusst. Umsomehr genoss sie es, als sie sich langsam ...
... vorbeugte und ihren Slip auszog. Nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet, zog sie die Bettdecke zur Seite und legte sich ins Bett. So schnell er konnte, zog sich Chris die Klamotten aus. Er hatte etwas Mühe, seine Shorts auszuziehen, da sein Penis bereits mächtig empor rakte. Estefania fiel das auch auf und sie spürte ein Zucken in ihrem Unterleib, als sie sein Gemächt erblickte. Sein Schwanz schien größer zu sein als der ihres Mannes. Endlich hatte er alle Klamotten ausgezogen und kam näher. Sie legte sich so hin, dass sie bequem lag und spreizte langsam und einladend ihre Beine. Er legte sich direkt dazwischen und sie küssten sich erneut. Er berührte ihre perfekten Brüste. Sie stöhnte auf. Sie war so ausgehungert, sie wäre beinahe jetzt schon gekommen. Estefania spürte die feuchte Eichel zwischen ihren Beinen. Chris beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Glaubst Du, ich kann Dir damit helfen?" Estefania griff an seinen Steifen und zog ihn enger an sich heran. "Probieren wir es doch einfach mal aus", antwortete sie und führte das Köpfchen dabei zwischen ihre Schamlippen. Chris konnte sich noch einen kurzen Moment zusammenreißen, dann aber stieß er kräftig mit seinen Hüften vor und drang tief in Estefania ein. Ihr raubte es den Atem. Aber schon beim nächsten Stoß stöhnte sie laut auf. Er legte sich mit seinem Gewicht auf sie und drang unaufhaltsam in sie ein. Tief bis zum Anschlag schob er seine Lanze. Estefania wusste gar nicht, wie ihr geschah und sie wusste auch nicht so ...