1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Vater, liebte!
    
    Aufgeräumt, fröhlich und guter Laune empfing Dad mich anderntags am Frühstückstisch. Es war Samstag und wir hatten ein ganzes Wochenende Zeit für uns.
    
    "Gnädiges Fräulein wirken aber sehr mitgenommen," frozzelte er zur Begrüßung, "konnten die kleinen, bösen Fingerchen das Spielen nicht lassen?"
    
    "Was blieb mir übrig," ging ich nicht seine auf Uzerei ein, "wenn du es mir besorgt hättest, hätte ich es mir nicht selber machen müssen."
    
    "War's wenigstens schön?" ignorierte Pa meinen Angriff.
    
    "Ach Pa," schmolz ich schon wieder dahin, "warum fragst du? Schöner wär's nur, wenn.... wenn du deine dämliche Zurückhaltung endlich über Bord werfen könntest, wenn du mich endlich... endlich ficktest. Als du gestern deine Hose auszogst, dachte ich, es sei soweit, aber.... aber du hast ihn mir nicht einmal gezeigt, deinen Schwanz... wann darf ich ihn wenigstens sehen? Ich zeige mich dir doch auch... gern sogar."
    
    "Ich darf mich dir nicht zeigen... noch nicht.... Was hättest du gestern getan, wenn ich dich ihn hätte sehen lassen?"
    
    Stumm, nicht wissend, worauf er hinauswollte, sah ich ihn an.
    
    "Nun, dann will ich es dir sagen," meinte er, "du wärst noch näher zu mir gekommen, näher.... immer näher.... deinen bittenden Augen und deiner Hand, mit der du nach mir gefaßt hättest.... ich hätte dir nicht widerstehen können... du fragst mich, wann ich die Beherrschung verliere?"
    
    Er stand auf, öffnete seinen Bademantel. Mein Blick zuckte zu ihm hin. Nein, er war ...
    ... darunter nicht nackt, er trug einen knappen, engen Slip, schwarz und transparent. Ich konnte seinen Schwanz erkennen, senkrecht nach oben an seinem Leib anliegend.
    
    "Ich sage dir jetzt zweierlei," hörte ich seine ernste Stimme, "erstens: Ich schließe nicht mehr aus, daß wir miteinander ficken werden, wild und geil und zügellos. Aber ich möchte es jetzt noch nicht. Ich will noch warten. Und zweitens: Komm' her und faß' mich an, greif' in meinen Slip und hol' dir, was du haben willst. Wenn du mich anfaßt, ist es mit meiner Beherrschung vorbei, dann ficke ich dich... hier, auf dem Frühstückstisch.. Willst du das? Willst du das, obwohl ich mental noch nicht soweit bin, den letzten Schritt zu tun?"
    
    Wie er da vor mir stand! So provozierend! Sein Glied hatte sich nun vollständig versteift, die von der Vorhaut noch verdeckte Eichel schaute oben über den Rand des Slips hinweg. Ich konnte die dicke Ader erkennen, die über den Stamm hinweglief und die von der Harnröhre hervorgerufene Verdickung. Sein Hodensack hatte sich zu einem dicken Klumpen zusammengezogen und die Schenkel, wahrhaftig, seine Schenkel zitterten.
    
    Ich wurde scharf wie noch nie in meinem Leben. Das Ziel meiner Wünsche so klar und so nah vor Augen, lief plötzlich wie ein Sturzbach Nässe aus mir heraus. Ich brauchte nur zuzufassen, meinem Dad nur in den Slip zu langen, seinen Harten aus ihm herauszuzerren, dann würde er mich ficken! Wie von selbst bewegte sich meine Rechte zitternd nach vorn. Wie ich mich nach dem ...
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