1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... dich... als Frau. Entschuldige dich nicht für etwas, was geschehen ist und was mich sehr froh und glücklich macht. Und.... Paps.... ich kann warten."
    
    Einem inneren Drang folgend berührte ich seine Hose, den Fleck, der seiner war und danach den, den ich hinterlassen hatte und mit einer lasziven Bewegung führte ich die Finger an meinen Mund, andeutend, daß ich leckte, was aus uns herausgeflossen war.
    
    "Es gibt Dinge....," begann Pa.
    
    "...... die gefährlich sind," unterbrach ich ihn, "und wer sich in Gefahr begibt, besteht sie oder kommt darin um. Ich werde nicht darin umkommen und du auch nicht, nicht wahr?"
    
    Paps schüttelte den Kopf.
    
    "Laß' mir Zeit," murmelte er, "ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen."
    
    "Und," konnte ich mich nicht erwehren, ihn zu necken, "es gibt Dinge, die man übertreiben kann. Also..... treib's nicht zu toll mit dir selbst."
    
    Damit gab ich ihm zu verstehen, daß ich wußte, daß er onanieren würde.
    
    "Danke, gleichfalls," gab er amüsiert zurück.
    
    "Können wir nicht wenigstens das zusammen tun?" machte ich einen letzten Vorstoß, "Du siehst mir zu und ich dir... hhhmmmm... wär' doch geil, nicht?"
    
    "Irgendwann mal.... vielleicht..." lehnte Dad ein letztes Mal ab.
    
    Arm in Arm hangelten wir uns die enge Treppe hinauf. Verrückt! Vor der Tür seines Schlafzimmers küßten wir uns noch einmal, trennten uns dann aber. Ich sah ihn in sein Zimmer gehen, wobei er seine Tür offen ließ. Auch ich schloß meine nicht.
    
    Nur zwei Minuten später ...
    ... hörte ich meinen Vater lustvoll stöhnen und antwortete ihm. Während ich ihn im Geiste seinen Schwanz in der Faust halten und wichsen sah, lag ich mit weit gespreizten Beinen in meinem Bett. Ich hatte mir ein Kissen unter das Becken geschoben, damit ich nur ja weit offen und nichts meinen streichelnden, wühlenden Händen im Wege war.
    
    "Ich mach's mir," heulte ich, "Paaaappps... ich wichse... ich wichse... du müßtest sehen, wie ich hier liege... meine Fotze... sie ist weit offen.... und mein Kitzler... ooohhh... hhhssss... er ist so steif... und meine Brüste... meine Titten... uuuaaahh... sie spannen so... und naß bin ich..... so naß."
    
    Und dann hörte ich, wie mein Vater in der Lust, die er sich selbst bereitete, nach mir rief:
    
    "Katja .... Katja... ich auch... ich wichse auch... ich hab' ihn in der Hand... meinen Schwanz... er ist so hart... so knüppelhart... aahhh... aah... das ist geil... so geil.. magst du das.. magst du wichsen.?"
    
    "Jaah... jjaah.... ich liebe es."
    
    Plötzlich hörte ich meinen Dad zwei- dreimal hintereinander tief stöhnen. Ich wußte, daß es ihm bald kommen würde.
    
    "Papa... Paps... jjaahhh doch... laß' es dir kommen.. spritz'... und schrei', wenn es dir kommt.... ich will es hören... aahhh.. uuahhhh.... Dad... ich... aachcch... mir kommt's auch.... ich komme... ich komme... jetzt.. . jetzt... jeettzztt..."
    
    Als ich ihm zurief, er solle schreien, laut schreien, schlug der Blitz in meinen Kitzler ein, setzte von einer Sekunde auf die andere meinen ...
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