1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... deinem Geburtstag," sagte er bestimmt.
    
    "Mindestens? Höchstens! Ich warte bis zu meinem achtzehnten Geburtstag. Keinen Tag länger, es sei denn, ich habe meine Tage. Länger warte ich nicht mehr. Dann hole ich mir, was ich haben will. Einverstanden?"
    
    Pa sagte nichts.
    
    "Aber ich versteh' eigentlich nicht, warum ich noch über ein halbes Jahr warten soll," fuhr ich fort.
    
    "Erstens," wurde Pa rätselhaft, "weil wir die Zeit bis dahin noch brauchen werden und zweitens, weil ich will, daß du volljährig und damit auch voll verantwortlich bist. Wenn es eine Macke ist, dann ist es eben eine."
    
    "Gut dann," hielt ich fast geschäftsmäßig fest, "an meinem Achtzehnten wird es geschehen, so lange werde ich warten."
    
    "An deinem Achtzehnten erfülle ich dir alle Wünsche, die ich dir erfüllen kann und die du noch erfüllt haben willst," lächelte Pa und es war ein seltsam hintergründiges Lächeln, das mich etwas bange werden ließ.
    
    Was hatte er gesagt? Jeden Wunsch, den ich dann noch erfüllt haben wollte? Was sollte das nun wieder heißen? Kannte er mich so wenig, daß er glaubte, ich würde bis dahin schwankend werden und nicht mehr wollen, wonach ich nun schon so lange Zeit dürstete?
    
    Er sollte mich kennenlernen! Wir hatten uns gegenseitig ein Versprechen gegeben und ich wollte, daß wir es auf eine besondere Art besiegelten. Die Idee dazu war mir regelrecht zugeflogen und ich machte mich sogleich an ihre Ausführung.
    
    "Pa," verlegte ich mich auf's Bitten, "du hast heut' morgen schon ...
    ... so viel für mich getan und dabei fiel es mir so schwer, deinen Wunsch zu respektieren. Und jetzt ist dein kleines, ungezogendes Mädchen ganz naß zwischen den Beinen, ganz glitschig und naß. Und geil ist dein Mädchen... so geil... bitte... ich will ja nichts weiter, als daß du mich anfaßt... nur ein bißchen an mir.... an meiner Fotze spielst... bitte... ja?"
    
    Ohne ihm viel Zeit zum Überlegen zu geben, zog ich seine rechte Hand an mich, näher heran, immer näher, zögerte im letzten Augenblick, bevor er mich tatsächlich berührte. Er sollte mich aus freien Stücken berühren, nur dem Weg folgen, den ich ihm geebnet hatte.
    
    Im Gegensatz zu ihm war ich unter meinem Bademantel nackt und brauchte deshalb nur die Beine etwas zu spreizen. Das tat ich und nicht mehr. Und wie ich gehofft hatte, ging Pa den Rest des Weges allein und erschauernd fühlte ich seine nach oben offene Hand sich wölbend über meine Schamlippen legen.
    
    Dein Vater berührt dich, schrie es lustvoll in meinem Kopf, dein Vater hat seine Hand zwischen deinen Beinen, er faßt dir in den Schritt! Wie schamlos... wie obszön... ein Vater, der seiner Tochter die Fotze streichelt.... und es ist dein Vater.... und er tut's bei dir...!
    
    Im Nu war ich klitschnaß, näßte auf seine Hand und als ich seinen Mittelfinger zwischen meine Liebeslippen gleiten und gleich darauf meinen Kitzler zärtlich reiben fühlte, verging ich auch schon. Meinen Arm um seinen Hals schlingend, in den Knien schwankend, folgte ich meinem Instinkt, bohrte ...
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