Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... empfand ich als glückhaftes Schicksal, was uns, ihn und mich, Vater und Tochter sein ließ.
War das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater bis zu diesem Tag schon mehr als ungewöhnlich gewesen, so wurde es im Anschluß an ihn womöglich noch schrankenloser. Jetzt war auch Pa soweit, daß er fast keine Zurückhaltung mehr übte.
Die Abende sahen uns hinter heruntergelassenen Jalousien mehr oder minder dürftig gekleidet beiandersitzen. Wir verbrachten auch ‚normale’ Abende mit fernsehen, lesen oder Mühle, Dame, Halma spielend. Es gab aber eben auch Abende, an denen es uns Spaß machte, frivol und ‚schmutzig’ miteinander zu reden, stöhnend und lustschreiend zu masturbieren, wobei ich frei und offen von den Eskapaden, die ich mir erlaubte und auf die ich nach wie vor nicht verzichtete, erzählte. Es hatte sich dabei nur insoweit etwas geändert, als ich keine Männer mehr an mich heranließ. Wieviel schöner war es doch, meinem Pa zu berichten, was ich getan hatte und dabei seine Finger matschend in meinem Schritt wühlen und seinen Samen auf meinen Leib spritzen zu fühlen, den meine Hand, deren Berührung er nun zuließ, aus ihm hervorlockte.
Zwei Dinge nur waren es, die mein Dad nicht zuließ. Ich durfte ihn nur mit meinen Händen, nicht aber mit dem Mund befriedigen, so, wie auch er mich nur auf den Mund küßte und wir schliefen nicht in einem Bett.
Wenn es stimmt, daß Liebe beflügelt, dann war ich sehr verliebt. Abgesehen davon, daß die Schulstunden kaum und die gemeinsamen ...
... Stunden mit Pa viel zu schnell vergingen, hatte ich keine Mühe, meine täglichen Pflichten zu erfüllen. Abgesehen von den normalen häuslichen Arbeiten, bei denen Pa mir wie selbstverständlich half, brauchte ich nur meine Schulaufgaben zu erledigen und ich kann sagen, daß in jener Zeit insoweit absolut keine Schwierigkeiten hatte. Es bestand überhaupt keine Frage, daß ich meinen Schulabschluß im folgenden Jahr gut schaffen würde.
Eines Tages, ich hatte gerade meine Schularbeiten erledigt und wollte nun warten, daß Pa von der Arbeit nach Hause käme, als ich ihn, bedeutend früher als sonst, kommen hörte. Nein, zerstreute er meine Befürchtung, er fühle sich durchaus wohl, er habe nur keine Lust mehr gehabt, und wozu sei er sein eigener Herr, wenn er nicht auch mal früher Feierabend machen könne.
Ich freute mich sehr über sein frühes Erscheinen, auch, wenn ich mich noch nicht für ihn zurechtgemacht hatte. Das aber holte ich, solange er sich frisch machte und solange der Kaffee durch die Maschine lief, schnell nach.
Ich zog wieder eine meiner selbstfabrizierten Hot-Pants an, die so eng waren, daß sich ein Blatt Papier unter ihnen abgezeichnet hätte. Zwar bedeckten diese Pants gerade eben noch die Schamlippen, doch sahen immer noch ein paar Härchen an den Seiten heraus. Unter einem superengen T-Shirt, das ich so abgeschnitten hatte, daß mein flacher Bauch freiblieb, lagen meine Brüste in einer Büstenhebe. Meine spielenden Finger hatten dafür gesorgt, daß die Zitzen sich hart und ...