Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... ich weiß nicht, ob und inwieweit ich dich vielleicht verletze oder besser, das Bild, das du von deiner Mutter hast, beschädige."
"Habt ihr's denn so schlimm getrieben, daß du befürchtest, ich könnte es nicht verkraften?"
"In die Richtung dachte ich schon," meinte Pa.
Er hatte mich richtig neugierig gemacht. Vor allem seine Bemerkung etwas vor Augen geführt zu bekommen, hatte mein Interesse geweckt. Noch wußte ich allerdings nicht, was ich davon zu halten hatte. Also beeilte ich mich, ihm zu versichern, daß ich ganz schön hart im Nehmen sei.
"Also gut," gab Dad dann nach, "irgendwann wirst du's ja doch erfahren. Warum nicht jetzt?"
Das hörte sich ja geradezu dramatisch an. Er hatte mich nun so weit, daß ich meine Neugier kaum noch bezähmen konnte. Was nur, was würde ich erfahren? Was konnten zwei Menschen miteinander tun, was ich nicht zumindest erahnte und was wollte er mir vor Augen führen?
Bilder! Fotografien mußten es sein!
Pa riß mich aus meinen Gedanken und spekulativen Vermutungen, als er plötzlich aufstand.
"Na denn," gab er sich einen Ruck, "komm' bitte mit, ich möchte dir etwas zeigen."
Er ging, die Küche verlassend, vor mir her über den Flur ins Wohnzimmer und weiter bis zu seinem Zimmer, das er nun für mich öffnete. Mit der Hand in die Runde weisend sagte er:
"Das ist mein Zimmer, das zu betreten ich dir bis heute nicht erlaubt habe. Ab sofort kannst du jederzeit hier hineingehen. Sieh' dich nur um. Oft genug wirst du dich gefragt ...
... haben, was ich hier drin verberge oder tue."
Ich nickte stumm und fand es an der Zeit zu beichten. Und so berichtete ich meinem Dad davon, daß ich das Zimmer schon heimlich betreten, es inspiziert und ein Bild meiner Mutter an mich genommen hatte. Wie erhofft, war Pa gar nicht böse. Er lächelte nur still vor sich hin und meinte, daß er sich freue, daß ich nun so viel Vertrauen zu ihm habe.
"Sicherlich warst du sehr enttäuscht, daß hier so gar nichts Geheimnisvolles drin ist, nicht? Aber, mein Kind, Detektivin könntest du nicht werden, sonst wäre dir das hier sicherlich nicht entgangen."
Mit diesen Worten trat er an das Bücherregal heran, nahm ein Buch heraus und drückte auf einen dahinter befindlichen, kaum sichtbaren Knopf. Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich es leise summen hörte und dann das Regal in der Mitte sich teilen sah, als beide Hälften zur Seite schwangen und als dahinter eine weiteres Regal zutage kam?
In dieser Stellage befanden sich eine Menge weiterer Bücher, eine nicht zu übersehende Zahl von Pappschachteln, mehrere dicke Fotoalben, ein Filmprojektor und, am obersten Regalboden angebracht, eine wie ein Rollo herunterziehbare Leinwand.
Papa nahm eines der Fotoalben aus dem Regal schlug es auf und ließ mich hineinsehen. Zuerst begriff ich gar nicht, was ich sah, dann aber erkannte ich, daß die Personen auf den Bildern nackt waren oder doch nur sehr dürftig bekleidet. Ich sah nackte Männer und Frauen in allen möglichen Posen, hart aufgerichtete ...