1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Gaumen. Ich spürte die unnachgiebige Kraft der Schwänze in meinen Händen, das Bemühen in mir, allen Männern zugleich, ihnen allen zur selben Zeit die höchste Lust zu bereiten. Ich wußte, es würde mir gelingen; und ich wusste, dass ich meine Befriedigung in dem Moment finden würde, in dem sich auch der letzte der Männer in oder über mir ausgespritzt hatte, wenn ich den Samen auch des letzten empfangen hatte.
    
    Trotz aller Erregung fühlte ich eine große innerliche, mich seltsam befreiende Ruhe.
    
    "Papa... wie schön," hauchte ich, ergriffen auf die Bilder deutend, "hat Mutti das sehr gemocht?"
    
    „Die Antwort steht in ihrem Gesicht geschrieben," gab Dad zurück und berichtete dann:
    
    Als wir, deine Mutter und ich, uns kennenlernten -sie war achtzehn und ich neunzehn- war deine Mutter zuerst völlig verklemmt. Nach und nach gelang es mir, sie zu ‚wecken' und von einem Monat auf den anderen verdoppelte sich sozusagen ihre Freude am Sex. Ja, sie wurde geradezu unersättlich.
    
    Ich selbst hatte meine diesbezüglichen ‚Qualitäten' auch nicht mit der Muttermilch aufgesogen. Ich habe aber, wenn du so willst, eine vorzügliche Lehre mitgemacht. Als ich siebzehn war, lernte ich eine Frau kennen, die doppelt so alt war, wie ich. Sie hat mir alles beigebracht, was es auf diesem Gebiet gibt. Und vor allen Dingen hat sie mich gelehrt, wie Frauen empfinden und auf ihre Empfindungen acht zu geben.
    
    Als ich dann deine Mutter traf, gab es für mich kein Halten mehr. Ich wußte, als ich sie zum ...
    ... erstenmal sah, daß es fortan keine andere Frau für mich geben würde. Und so verließ ich die andere.
    
    Ja, und dann kam die Zeit, in der ich das, was ich gelernt hatte, weitergeben konnte. Am Anfang war deine Mutter eine gelehrige Schülerin, später dann hat sie selbst mich, der ich schon alles zu wissen glaubte, mit ihren Einfällen und Ideen überrascht.
    
    Mein Gott, was haben wir alles miteinander getrieben. Und wo wir es miteinander gemacht haben......"
    
    "Wo denn? Was denn... erzähl' doch....." wurde ich neugierig.
    
    "Später. Erst muß ich dir noch mehr von deiner Mutter erzählen. Also, wo waren wir? Ach ja....
    
    Als wir dann heirateten und uns endlich eine eigene Wohnung nehmen konnten, machte deine Mutter es genauso, wie du jetzt. Auch sie lief zu Hause grundsätzlich nur nackt oder aufreizend schamlos bekleidet herum. Und so, wie ich es jetzt auch bei dir tue, konnte ich sie, wann immer es mich danach gelüstete, anfassen. Sie war es, die, ich weiß heute noch nicht, woher, geile Bücher besorgte und Bilder und später auch Filme. Vidoes gab es damals noch nicht. Und wir machten alles nach, was wir sahen.
    
    Irgendwann kamst du dazwischen. Du hast uns aber nicht gestört, wenn du das glaubst. Du warst ja noch so klein, es konnte dir ja noch nichts ausmachen, wenn du sahst, wie wir in wahnsinniger Geilheit manchmal geradezu übereinander herfielen und uns die Seele aus dem Leib fickten und leckten.
    
    Wir fanden irgendwann ein ungeheures Vergnügen daran, uns beim Sex zusehen zu ...
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