1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Stelle, wo der Zwickel sein sollte -ich hatte ihn einfach herausgeschnitten- meine Schamlippen hervorwuchsen. Dazu trug ich an Strapsen befestigte Strümpfe.
    
    Mein Dad starrte mich sprachlos an. Seine Augen fraßen mich fast auf. Ich kann kaum beschreiben, wie sehr ich es genoß, mich so schamlos seinen Blicken auszusetzen. Und gerade das Bewußtsein, daß ich die Tochter dieses Mannes war, entfachte die Hitze in mir zur Weißglut.
    
    Wie mittlerweile üblich, begrüßten wir uns auch an jenem Abend mit einem langen Kuß. Dieser war besonders lang und wild und geil und in seiner Symbolik nicht mißzuverstehen. Dad trieb mir seine versteifte Zunge rhythmisch stoßend, geradezu fickend in den Mund und ich saugte an ihr, wie ich mir vorstellte, daß ich an seinem Schwanz saugen würde.
    
    Mit den Hüften bockend, stoßend, rotierend rieb ich mich an ihm, spürte es in seiner Hose wachsen, hart werden und immer härter, spürte, daß ich so nicht ans Ziel kommen würde, trat deshalb etwas zurück, gerade so weit, daß meines Vaters Arme mich noch halten konnten, spreizte die Beine und begann, mit beiden Händen und zum erstenmal unmittelbar vor seinen Augen in meinem Schritt zu wühlen.
    
    Lust, unendlich geile Lust überfiel mich. Herrgott, war es schön, mich diesem Menschen, der mein Vater war -mein Vater!- in meiner ganzen scham- und hemmungslosen Geilheit zu zeigen.
    
    Was machte es, ob er mich fickte oder nicht? Viel größer konnte meine Lust dabei wohl auch nicht mehr werden.
    
    Die Lust rann mir ...
    ... -mal wieder- an den Schenkeln hinab und ich konnte sie riechen. Konnte den Moschus meiner Brunst riechen und tat auch noch das letzte, steckte mir meine nassen Finger einen nach dem anderen in den Mund, sie genüßlich abschleckend.
    
    Nicht genug damit verteilte ich meinen Liebessaft auf meinen Lippen und um sie herum, immer noch einmal und wieder, hoffend, daß mein Dad den Wink verstand.
    
    Und er verstand ihn. In dem Augenblick, in dem sich das erste Stöhnen des beginnenden Orgasmus aus meinem hechelnden Mund quälte, riß er mich an sich und küßte und leckte meine Nässe in sich hinein.
    
    Das hatte ich beabsichtigt, gewollt, mir gewünscht und die Erfüllung meines Wunsches ließ die Lust in meinem Kopf explodieren. Mein Pa, mein Vater, er küßte nicht meinen Mund; es war meine Fotze, die er küßte und der stoßweise und heiß in meinen Mund wehende Atem zeigte mir, daß auch er die Schwelle zur höchsten Lust überschritten hatte, daß er es sich, sich zum zweitenmal dabei in meine Arme schmiegend, einfach in die Hose spritzte.
    
    Später, als wir uns voneinander gelöst und uns beruhigt hatten, mußte ich ob des Bildes, das wir boten, lächeln: Eine junge Frau, ein Mädchen noch, in einem Aufzug, der jeder auf Kundenfang befindlichen ‚Professionellen' zur Ehre gereicht hätte und ein korrekt gekleideter, distinguierter Herr, in dessen hellgrauer Hose sich ein großer, dunkler Fleck ausgebreitet hatte. Und was dem ganzen die Krone aufsetzte, in ihrer Geilheit nicht mehr zu überbieten war, war ...
«1...345...27»