1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Unterleib in Brand und dann rasten die Flammen hinauf in mein Gehirn und während mein Körper auf dem Bett tobte, gaukelte meine Phantasie mir das Bild eines ejakulierenden Schwanzes vor. Die heiseren, wollüstigen Schreie aber, die ich hörte, die waren echt.
    
    Nahezu übergangslos schlief ich ein und mein Schlaf war voller wilder, schöner Träume.
    
    Auf dem Rücken liegend glitt ich aus dem Schlaf in eine Art halbwachen Dämmerns. Die Augen noch geschlossen haltend, um die Bilder des letzten Traumes zu bewahren, war es mir, als könne ich durch meine geschlossenen Lider hindurchsehen, und ich sah meinen Vater in der Tür zu meinem Zimmer stehen. Sah seine glühenden, brennenden Augen zwischen meine Beine gerichtet, die ich wohl auch im Schlaf nicht geschlossen hatte und ich sah den herrlich steifen Schwanz meines Vaters aus seiner Schlafanzughose hervorstehen, umschlossen von seiner nervigen Faust. Wenig später, und das war durchaus real, hörte ich sich entfernende, leise tappende Schritte.
    
    Am Frühstückstisch trafen wir uns wieder. Wir sahen uns an und keiner von uns sagte einen Ton und doch wußten wir, daß wir uns auf konvergierenden Kursen bewegten.
    
    Die Zeit, die jenem Abend und jener Nacht folgte, war einfach herrlich. Ich brauchte meinen Dad nur zu sehen, nur an ihn zu denken und schon schlug mein Herz, als wolle es mir zum Halse herauskommen. Er brauchte mich nur auf seine besondere Art anzusehen und schon fühlte ich es in mein Höschen laufen, geradezu, als würde ein ...
    ... Wasserhahn aufgedreht.
    
    Ich sah keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten. Immer, wenn ich nach Hause kam, flogen als erstes meine Klamotten in irgendeine Ecke. Hatte ich mich zuerst immer völlig nackt ausgezogen, bekam ich schon bald heraus, daß Paps es lieber mochte, wenn ich noch ein Kleidungsstück anhatte. Und so trug ich manchmal nichts als eine offene Bluse, dann wieder nur halterlose Strümpfe, ein Höschen, mal knapp, mal weit geschnitten.
    
    Einen Teil meiner Röcke und Jeans hatte ich vergewaltigt, war ihnen unbarmherzig mit einer Schere zu Leibe gerückt und hatte rigoros abgeschnitten, was mir zu lang schien.
    
    Dem Mann, dem fast jeder meiner Gedanken galt, entgleisten die Gesichtszüge, als er mich das erstemal in den so hergestellten Hot-Pants sah. Die Beine meiner Jeans hatte ich so abgeschnitten, daß meine halben Pobacken zu sehen waren, während ich im Schritt nur die Naht hatte stehenlassen, die ich mit Absicht tief in meine Spalte hatte eindringen lassen. Rechts und links quollen meine Schamlippen hervor und bei jedem Schritt, jeder Bewegung fühlte ich die Naht über meinen Kitzler scheuern, was mich vor Geilheit halb verrückt machte.
    
    Ein andermal führte ich ihm meinen neuen Rock vor, der nichts weiter war, als ein breiter Gürtel. Ich hatte ihn so gekürzt, daß er, wenn ich still und gerade stand, eben noch die Spitze meines Dreiecks bedeckte; bei jeder Bewegung jedoch zeigte, was sich darunter verbarg. Ein knapp geschnittenes Höschen nämlich, aus dem an der ...
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