1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Dauer verschweigen?
    
    Und ich? Was wäre in einem solchen Fall mit mir? Ich werde dich nicht aufgeben wollen und du würdest anfangen, mich zu hassen und zu verachten. Und wenn du bei mir bleibst: Du dürftest nie ein Kind bekommen und irgendwann, wenn ich nicht mehr bin, stündest du allein da, ohne Mann, ohne Kinder und möglicherweise psychisch zerstört. Ist dir die Erfüllung deines momentanen Wunsches das alles wert? Und habe nicht ich die Verpflichtung dich vor all dem zu schützen? Muß ich es nicht sein, der vernünftig bleibt; auch, wenn es mir noch so schwer fällt?
    
    Inzest frißt dich auf; es würde nie wieder etwas anderes für dich geben. Inzest wird unweigerlich zur Sucht und eine Entwöhnung würde mit schlimmen körperlichen und seelischen Qualen einhergehen.
    
    Nein, ich will jetzt keine Antwort hören. Denk' darüber nach und denk' auch daran, daß wir noch umkehren können. Was wir jetzt tun, kann zu einer liebenswerten Erinnerung an eine verrückte Zeit werden. Noch!"
    
    Pa hatte es geschafft, mich nachdenklich zu machen. Hatte er recht? Ich beschloß, nachzudenken, eingehend über all' seine Argumente nachzudenken.
    
    Doch schon bald erkannte ich: Wie recht er auch immer haben mochte, für mich gab es schon jetzt kein Zurück mehr. Ich liebte diesen Mann nun einmal mit allen Fasern meines Körpers und meiner Seele. Ich liebte ihn...... Punkt!
    
    Für mich war er strahlend jung und schön. Ich wollte ihn -wieder- glücklich sehen und das meinige dazu tun. Ihn hergeben? Für einen ...
    ... anderen eintauschen? Was interessierten mich andere Männer? Er, er war's, den ich haben wollte, den ich brauchte, der mir alles geben würde und dem ich mit Haut und Haaren, Körper, Geist und Seele gehören wollte.
    
    Obwohl in jenen Tagen und Wochen meine Entscheidung endgültig fiel, nagten doch auch immer wieder Zweifel in meinem Hinterkopf. Siebzehn war ich nun und trotz aller Erfahrungen rein körperlich noch unversehrt. Ich kannte mich, kannte meinen Körper und die in ihm wohnende Sinnlichkeit. Was würde sein, wenn mein Pa mich irgendwann einmal wirklich nicht mehr befriedigen könnte? Würde ich ohne Orgasmen leben können oder nur mit solchen, die meine eigenen Hände mir bereiteten? Oder würde ich mir woanders holen, was ich brauchte? Und würde ich den Mann, den ich so sehr liebte, nicht gerade damit unglücklich machen und das, obwohl er mich eingehend vor den möglichen Folgen meines Tuns gewarnt hatte?
    
    Alles andere, von dem Vater geredet hatte, würde ich ertragen können. Was hieß schon gesellschaftliche Ächtung? Aus Gesprächen mit Schulfreundinnen wußte ich von vielen intimen Details; wußte von gleichaltrigen Mädchen, deren Väter ihre Finger nicht bei sich behalten konnten und unter fadenscheinigen Gründen versuchten, ihre Töchter intim zu berühren. Ich wußte von Töchtern, die es sich gefallen ließen, die teilweise sogar darauf spekulierten. Nicht etwa, weil sie ihre Väter liebten, so wie ich meinen, sondern aus Berechnung, wegen eines höheren Taschengeldes vielleicht oder ...
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