1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... hinzugeben ohne, daß du ihn liebst? Du könntest mich weiterhin lieben, auch, wenn du in den Armen eines anderen liegst?"
    
    "Ja Paps, genauso ist es. Diese Frau... sie war doch auch eine flüchtige Bekanntschaft für dich.... du liebst sie doch nicht... du hast mit ihr doch nur gebumst.... gut.... die Gefühle... die rein körperlichen Gefühle, der sensuelle Genuß.... er mag besser, intensiver gewesen sein, als wenn du es dir selbst gemacht hättest... was aber ist das letzten Endes anderes als Selbstbefriedigung gewesen? Wenn du mir erzählt hättest, du hättest es dir selbst gemacht oder wärst in einem Bordell gewesen.... ich wäre doch auch nicht eifersüchtig. Um es mal bildhaft auszudrücken..... solange du mich liebst... solange ich dein Leib- und Magengericht bin, was kann es mir mir da ausmachen, wenn du auch mal 'ne Portion Erbsensuppe ißt?"
    
    "Wenn das so ist, dann bin ich sehr froh und sehr beruhigt. Ich weiß, daß ich dich liebe und daß sich daran nichts ändern wird. Und solange du mich liebst, ehrlich liebst, ist es auch mir egal, ob du, um in deinem Bild zu bleiben, Lust auf Pfannkuchen oder Austern oder Sauerkraut hast. Und wenn wir schon mal dabei sind..... es.... es würde mich aufregen... aufgeilen.... wenn du dich entschließen könntest in dieser Beziehung keine Geheimnisse vor mir zu haben..... wenn du mir von deinen Erlebnissen erzählen würdest..... ja... wenn ich vielleicht sogar dabei sein.... dir zusehen könnte....."
    
    "Oooohhhh Paps.... mich doch auch..... es ...
    ... macht mich geil.... die Frau... wenn ich mir vorstelle, daß... daß sie an deinem Schwanz gesogen hat... hat sie?"
    
    "Langsam.... langsam mit den jungen Pferden," ächzte Pa mit glänzenden, sprühenden Augen, "die Vorstellung daß ich.... sie erregt dich.... wirklich....? Wie... wie sehr? Zeigst du's mir..... mag mein kleines Mädchen mir zeigen, wie geil es bei solchen Vorstellungen wird?"
    
    "Ja, Papa, ja," jubelte ich, meinen Rock hoch- und mein Höschen bis zu den Füßen hinunterziehend, "ich zeige dir, wie geil ich bin... und wie naß....."
    
    "Und.... und wichst du für mich.... machst du es dir vor den Augen deines Papas selbst, wenn... wenn er dir geile Geschichten erzählt? Komm'... zeig' mir dein Fötzchen.... wichs' es.... mach' es dir selbst."
    
    Mein Herz sprang wie ein Gummiball. Zum ersten Mal wurde mein Pa in gewisser Weise aktiv. Zum ersten Mal bat er mich um etwas. Und doch konnte ich nicht umhin, ihn ein bißchen zappeln zu lassen.
    
    "Und warum sollte ich das tun?" tat ich entrüstet, "ist es nicht ein seltsamer Wunsch, den du da hast? Darf ein Vater denn von seiner Tochter verlangen, schamlos zu masturbieren und das obendrein auch noch vor seinen Augen?"
    
    Pa's Augen wurden tief und unergründlich und ganz hinten in ihnen sah ich winzige Flammen aufblecken. Er genoß es; kein Zweifel, er empfand Lust daran, daß ich so mit ihm redete. Kein Zweifel auch, daß der Bazillus des Inzest ihn schon lange infiziert hatte.
    
    "Sag' mir, ist es nicht unzüchtig, wenn eine Tochter ...
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