1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... Möse steckte und seiner Lust nachkam.
    
    Beide waren wir so wild, das wir gemeinsam auf einen Höhepunkt zurasten, ich spritzte alles in sie tief hinein und freute mich endlich wieder ein Leben zu haben. Auch Beate kam und ich musste meine ganze Kraft aufwenden das wir nicht umgefallen wären. Wir kamen beide zur Ruhe, fingen an uns gegenseitig abzuseifen und als Beate gerade dabei war Seife auf meinen Oberkörper zu tun, stoppte sie einen Moment.
    
    "Meister, tut es noch weh, darf ich überhaupt mit der Seife da ran, ich möchte dir keine Schmerzen verursachen". Ich lachte kurz, "Nein alles bestens, es muss nur ab und zu eine Salbe drauf, weil es sonst austrocknet". Zufrieden nickte sie und seifte mich auch überall ein. Es war ein tolles Gefühl nach so einer langen Zeit, einmal wieder so etwas unter der Dusche zu erleben. Beate verließ die Dusche und wartete mit einem Handtuch auf mich, ich nahm es und meinte, "ich komm klar, sei so lieb und mach uns was zu essen".
    
    Sie lachte kurz, nahm selber ein Handtuch und verließ das Badezimmer. Ich stand vor dem Spiegel und erkannte erst jetzt wie scheiße ich aussah, wie verbraucht und wie mich diese zwei Jahre mitgenommen haben. Als erstes musste der kleine Bart weg, was schnell passierte. Wieder sah ich in den Spiegel und fand es schon besser. Ich wusste das ich nur Zeit brauchte um wieder in meine alte Formen zu gelangen. Ich habe doch gar nicht mehr gelebt.
    
    So nahm ich das Handtuch und trocknete mir meine Haare, während ich ins ...
    ... Schlafzimmer ging. Kaum betreten, stand mein Schwanz schon wieder. Beate, hatte mir was zum Anziehen raus gelegt und war gerade dabei es auf dem Bett ordentlich hinzurichten. Dies verursachte natürlich das sie gebeugt vor mir stand und somit mir eine faszinierende Aussicht auf ihr Paradies ermöglichte.
    
    Wie konnte ich da nein sagen, kam hinter sie, "Bleib bitte mal so". Sie drehte den Kopf zu mir und lächelte mich an. Ich dagegen setzte meinen steifen Pint an und drückte ihn immer tiefer in das feuchte Fotzenloch. Wie eng sie war, wie geil ihre Ringe an meinem Schwanz entlang gleiten und wie geil es ist diese Frau zu ficken. Wir stöhnten und fanden schnell einen Rhythmus. "Mein Gott Meister, so oft wurde ich schon lange nicht mehr gefickt. Eurer Schwanz ist so schön lang und so geil dick. Ich laufe gleich über, ihr macht mich wahnsinnig".
    
    Sie stieß mir im Rhythmus entgegen, und mein Körper klatschte auf ihre Arschbacken, mein Lümmel war voll in ihr verschwunden. Es fühlte sich so heiß an, schaute wie er immer wieder auftauchte um gleich daraufhin wieder in sie zu stoßen und zu verschwinden. "Beate du bist eine richtig geile Sau, ich ficke dich echt gerne, deine Fotze ist so geil. Ich hoffe man kann auch deinen Arsch benutzen, denn ich stehe auf Arschficken".
    
    Wieder drehte sie sich zu mir, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und sagte, "Jederzeit, denn wir alle sind Dreilochhuren". Jetzt hatte ich auch ein breites Lächeln auf den Lippen, zog meinen Schwanz heraus, ...
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