1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... wartete. "Was ist, wir wollen los". "Eure unterwürfige Sklavin bittet um Gnade, aber ich habe nichts zum Anziehen, außer dem Kostüm mit dem ich gekommen bin. Wenn der Herr möchte ziehe ich das Selbstverständlich an". Stimmt ja, sie kam in ihrer Uniform oder was immer das sein sollte. Aber bestimmt nichts für die Öffentlichkeit.
    
    "Sei so gut und ziehe deine Schuhe an, sowie den Ledermantel, das verdeckt erst einmal das wichtigste. Dann gebe ich dir fünf Minuten um im Umkreis von ca. 100 Km Entfernung einen passenden Laden zu finden, sowie ein sehr gutes Restaurant. Die Zeit läuft ab jetzt". Beate sprang auf und eroberte das Arbeitszimmer, nahm das Telefon an sich und war schon am telefonieren. Ich ging in die Ankleide und suchte mir noch eine Uhr raus. Wow, eine Rolex! Immer wollte ich in meinem Leben einmal eine Rolex tragen. Nun stylte sie mein Armgelenk.
    
    Langsam ging ich zum Esstisch um zu warten, kaum war ich am Arbeitszimmer, kam Beate raus. Stellte sich hin, spreizte die Beine, legte ihre Hände auf den Rücken und senkte ihren Kopf. "Meister, alles erledigt, habe die Adressen, sowie die Vorinformation, das ihr übermorgen nach Frankreich müsst". "Okay, dann lass uns gehen". Wieder saßen wir in meinem Wahnsinn von Sportwagen. Wieder fing ich an mich zurecht zu finden, ein kurzer Blick auf Beate und ich sah ihre Schadensfreude.
    
    Na warte, die Rache ist nicht weit. "Du hast sicherlich schon bemerkt, das ich damit noch nicht klar komme. Habe früher eher LKWs gefahren ...
    ... als so was. Wenn du dich damit auskennst dann hilf mir". Sie lächelte, "Nun Meister, wir nehmen den Zündschlüssel und stecken ihn ins Zündschloss". Boaheh, die verarscht mich, oder? "Dann haben wir hier einen Knopf, damit starten wir den Wagen. Gangschaltung ist klar, an dem Rädchen hier kann man einstellen ob man normal fahren möchte, oder lieber sportlich oder auf extrem, wenn es um Höchstgeschwindigkeit geht. Denn Rest Meister müssen wir zusammen rausfinden".
    
    Sie nahm eines der Zettel und gab im Navi die Adresse der Boutique ein. Was mich wunderte war, das das ausparken und das sanfte anfahren nun schon westlich einfacher ging. Aber wenn du zwei Jahre lang kein Fahrzeug bewegst, musst du erst einmal wieder reinkommen. Als der Navi mir dann erklärte ich soll auf die Autobahn einfahren, bekam ich ein breites Lächeln, denn deswegen, wollte ich soweit fahren um einmal den Wagen zu testen.
    
    Kaum auf der Autobahn, hatte ich freie Fahrt und die nutzte ich aus. Wie gesagt in 3,8 Sek. auf Hundert. Die Temponadel ging immer weiter hoch. 150 KM/H kaum der Rede wert, 190 KM/H und noch lange nicht die Endgeschwindigkeit erreicht. 230 KM/H und man kam sich vor wie bei Tempo 100 KM/H. Der Wagen ruhig und wenn ich jetzt nicht noch mehr Gas gebe, schläft es ein. Was für ein Monster an Fahrzeug. Ich hatte noch nie so viel Spaß in einem Auto.
    
    Sehr gerne hätte ich noch mehr Gas gegeben, auch Beate törnte die hohe Geschwindigkeit an. Aber wie es halt auf deutschen Autobahnen ist einer ...
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